„Muss ich denn sterben, um zu leben?“ Diese makaber anmutende Textzeile von Johann „Hansi“ Hölzel alias FALCO in dem Hit „Out of the Dark“ aus dem Jahre 1998 trifft auf so viele österreichische Künstler zu, die zu Lebzeiten stets polemisierten. „In Wien mußt erst sterben, damit sie Dich hochleben lassen … Aber dann lebst lang!“ – so ein leider heute noch der Wahrheit entsprechender Leitspruch dahingehend, wie der Wiener / die Wienerin gerne immer schon mit seinen / ihren Größen sämtlicher Couleurs umgesprungen ist.  

Der Almanach, die 540 Seiten starke StadtChronik Wien, erschienen im Verlag Christian Brandstätter, Wien – München aus dem Jahre 1986 beleuchtet 2000 Jahre Wiener Geschichte. An sämtliche Errungenschaften und geschichtliche Entwicklungen, sowie menschliche Größen wird in diesem wertvollen Prachtband erinnert. Lediglich unser Protagonist der heutigen Erzählung, Oskar Josef Bschließmayer, später als Oskar Werner ein – ja, man kann es durchaus sagen – Weltstar aus dem 6. Wiener Gemeindebezirk, wird lediglich in Form einer Randnotiz kurz und bündig erwähnt. Eine Fußnote nur für den perfekten Wolfgang Amadeus Mozart-Darsteller in „Reich mir die Hand, mein Leben“ aus dem Jahre 1955, der als „Engel mit der Posaune (1948)“ heute wohl meinen würde, sich hier in diesem beschriebenen geschichtlichen Bildband auf einem „Narrenschiff (1964)“ zu befinden …

Oskar Werner musste man live erleben, um ihn heute hier in Form einer Laudatio beschreiben zu können. Ein tief sensibler und nachdenklicher Mensch, der als großartiger Schauspieler am Theater und beim Film, aber auch als Erzähler in Form zahlloser Vorlesungen sein großes und breites Publikum immer wieder faszinierte, fesselte und erfreute. Er trat auf und war im Moment eins mit der Figur, die er verkörperte. Man hing an seinen Lippen, lauschte gespannt, wie sein Monolog wohl heute beginnen würde und war hocherfreut, ihn live am Theater, „den Brettern, die nicht nur für ihn die Welt bedeuteten“, genießen zu dürfen. Sein Timbre war für die holde Weiblichkeit – aber auch die Herren der Schöpfung hielten gespannt inne – ein wahrer Augenschmaus für den Gehörgang.

Du geleitest mich durchs Leben,

Sinnende Melancholie!

Mag mein Stern sich strahlend heben,

Mag er sinken – weichest nie!

Wien – Burgtheater

„Königlicher als er hat nie ein Habsburger und nie ein Hohenzoller, hat kein Romanov und kein Bourbon je ausgesehen. Die waren Könige von Gottes Gnaden, zumindest glaubten sie daran. Oskar Werner aber war König von eigenen Gnaden. An seine Könige reichte kein irdischer heran.“, so der Kulturmanager und Theaterliebhaber Peter Weiser einst in einer Kritik über Oskar Werner. Dieses oftmals königliche Benehmen war meist eine labile Angelegenheit und abhängig von den Stimmungsschwankungen dieses „Königs von eigenen Gnaden.“ Eine kleine Korrektur-Bemerkung des Regisseurs genügte, und der sanft und edel wirkende König erwiderte im herrlichsten „Gumpendorferisch“ in Richtung Regie-Tisch: „Halt die Pappen, ganz so deppert bin i a net!“ Nun, er, Werner meinte, er könne sich das leisten.

Der junge Oskar Werner fiel am Beginn seines Burgtheater-Engagements in den frühen 1940er Jahren auch dadurch auf, dass er seine berühmten Kollegen so herrlich imitieren konnte. Als kein Geringerer als der große Schauspielstar der damaligen Zeit Raoul Aslan, nach dem Zweiten Weltkrieg ab 1945 Burgtheater-Direktor, davon hörte, forderte dieser den Schauspiel-Jüngling auf, ihm seine Parodien vorzuspielen. Werner interpretierte gekonnt einige Sätze á la Aslan und als er damit fertig war, meinte der Parodierte sichtlich enttäuscht: „Also, mein lieber Oskar, ich weiß nicht, welcher. Aber einer von uns beiden ist schlecht!“

Theaterliebhaber Hans Weigel in einer Kritik

„Oskar Werner ist ein Glücksfall von einem Shakespeare-Darsteller, sein Vers strömt klar, nobel, beseelt und lässt doch an Verständlichkeit keinen Wunsch offen.“ In die gleiche Kerbe schlug übrigens auch Friedrich Torberg, der über Oskar Werner meinte: „Am Burgtheater hatte er sich auf einem einmaligen Gipfel häuslich eingerichtet. Mit ,Don Carlos´, ,Becket´ und ,Heinrich IV.´ und ,Heinrich V.´ hat er beim Publikum Hysterien und Weinkrämpfe hervorgerufen.“

Ärmliche Verhältnisse – politischer Anschluss – Wehrmacht

Oskar Josef Bschließmayer kam am 13. November 1922 in Wien zur Welt. Die Familie lebte in der Marchettigasse 1a in Gumpendorf im Stadtteil Mariahilf zu Wien VI. „Der Lurch in unserer Zimmer-Kuchl-Kabinett-Wohnung hat schon g´miachtelt und dort, wo andere Leute Bilder an der Wand hatten, hausten bei uns en masse die Wanzen.“, so Oskar Werner später in seinen ganz seltenen Ausführungen betreffend seine Kindheit. Es war für ihn daher nur allzu verständlich, dass er sich gerne am Gang bei der Bassena aufhielt, um dort oft und intensive Körper-Waschungen vorzunehmen. Zu viert schliefen sie in einem Bett und seine Vorfahren waren Bauernknechte und Bürstenbinder. Der Großvater verdiente sich den Lebensunterhalt als Hausmeister in Wien. „Die Krone und der Hermelinmantel wurden mir also nicht in die Wiege gelegt.“, so Oskar Werner in Anlehnung dazu, wenn er wieder einmal eine Regie-Kritik an einer für ihn perfekt dargebotenen Theaterszene brüsk und lautstark zurückwies. Auch eine schlampige Aussprache wurde ihm mitgegeben. Seine Vorfahren, begonnen von der Großmama bis hin zum allerweitest entfernten Verwandten verabschiedeten sich stets so: „Mir sehen sich!“, anstatt „Wir sehen uns!“ Aber auch „mir streiten sich“, oder „mir wundern sich“. In Erinnerung an seine Kindheit sprach Werner dann stets von „Mirsiche“. Gemeint war damit die Verabschiedungsform von „Mir sehen sich“, und man wusste, was damit gemeint war. Die Mutter ließ jegliche Liebe für ihr Kind vermissen und raubte ihm sehr früh schon jedwedes Selbstvertrauen, indem sie ihrem Kind einfach nichts zutraute und der Vater, ein Beamter, war ein hoffnungsloser Trinker, der zuerst in die Heilanstalt und später sogar in die Irrenanstalt eingewiesen wurde. Also sah sich Oskar Josef Bschließmayer nach Wahleltern um, die er später am Theater fand.

Jeder Mensch hat Eltern. Ich auch. Am Theater hatte ich Wahleltern.

Meinen Vater Werner Krauß, meine Mutter Alma Seidler.

Ich dank Euch schön!

Als die Nationalsozialisten in Österreich einmarschierten und im November 1938 zur ausgerufenen Reichskristallnacht schritten, war Oskar Werner als 16-jähriger in Wien unterwegs und sah die zahlreich zerstörten jüdischen Geschäfte, sowie die brennenden Bücherberge jüdischer Schriftsteller und deren verfasster Literatur. Die Wut über dieses Tun teils gleichaltriger und seiner Ansicht nach völlig fehlgeleiteter SA-Jugendlicher trieb ihm die Zornesröte und die Tränen der Verzweiflung ins Gesicht. Gerade er, dem Bücher und deren Inhalt immer heilig waren, musste mit ansehen, wie Skripten und Schriften hilflos ein Raub der Flammen wurden. Jahrzehnte später hatte er tausende Druckwerke und Bücher in seiner Bibliothek sein stolzes Eigentum nennen können. Auch seinen geleisteten Soldateneid in der Deutschen Wehrmacht auf Adolf Hitler brach er und galt in den letzten Kriegsmonaten in Wien 1945 als „fahnenflüchtig“.

Gemeinsam mit seiner Frau tauchte er unter und erlebte die intensiven Kriegshandlungen um Wien in einem Gartenhaus in unmittelbarer Nähe einer Flakstellung. Wäre diese aus der Luft von den Alliierten Fliegern zerstört worden, wäre es auch um ihn, seine junge Gattin Elisabeth Kalina und das Kleinkind Eleonore geschehen gewesen. Seinen abgrundtiefen Hass auf die Nazis bekamen Jahre später auch die Herrschaften in Hollywood beim Film zu spüren. Selbst die in Aussicht gestellte dreifache Gage für ihn konnte Oskar Werner nicht dazu bewegen, vor der Kamera einen „guten und klugen“ Nazi-Offizier zu verkörpern. Er begründete dies folgendermaßen: „Wenn jemand gut ist und ein Nazi, dann ist er nicht intelligent, wenn jemand intelligent ist und ein Nazi, dann ist er nicht gut. Und wenn jemand gut und intelligent ist, dann ist er kein Nazi.“ Wiederum Jahre später, am 22. Jänner 1984, veranstalte Oskar Werner ohne fremde Hilfe und jedwede Subvention im Palais Auersperg in Wien um 20 Uhr eine Gedenk-Feier für die Juden. Auch seine Gedenkveranstaltung im Jahr davor, am 15. August 1983 um 11 Uhr im KZ Mauthausen / Oberösterreich wurde von den Medien im Vorfeld völlig ignoriert und totgeschwiegen. Und trotzdem waren für ihn diese Veranstaltungen Verpflichtung und Auftrag zugleich. In dem Film „Der letzte Akt“ aus dem Jahre 1955 spricht er in einer Sterbeszene sein persönliches Vermächtnis: „Seid wachsam! Sagt nie wieder „Jawohl“! Damit hat der ganze Mist angefangen. Seid wachsam!“ 

Ein Verfechter der Sprache

Oskar Werner hatte nicht nur eine klangvolle Stimme, er war auch ein steter Verfechter der Sprache. Er wurde nie müde, den Leitsatz des Philosophen Arthur Schopenhauer zu zitieren, der meinte: „Das Zeitwort ist der Motor des Satzes!“ Oskar Werner müsste heute die Wände hochgehen, wenn er feststellen würde, was aus der ihm so liebgewordenen Sprache geworden ist. Heutzutage erscheint alles und jeder „spannend“, auch wenn es ganz und gar nicht zur aktuellen Situation der Lektüre eines Buches oder der Konsumation eines Filmes passt. Das permanente „Von daher“ wäre ihm ebenso zuwider wie „Ciao“, „passt“ oder aber die schnöde Begrüßung „Hallo“ zu jeder Tages- und Nachtzeit wildfremden Menschen gegenüber. Im Übrigen ist der Hallo ohnehin schon gestorben. „Guten Morgen“, „Guten Tag“, Guten Abend, Auf Wiedersehen“, „Sehr geehrter …“, etc. sind alles alte und eingefahrene Höflichkeitsfloskeln, die heutzutage vollkommen „uncool“ geworden sind und mehr und mehr in der Versenkung verschwinden. Auch der liebgewordene Leitspruch der breiten Masse „Sag ich jetzt einmal…“, um damit die eigene Unzulänglichkeit und Unwissenheit noch vermehrter ins rechte Licht zu rücken, wäre ihm ein Gräuel gewesen. Oskar Werner würde sein Publikum von der Bühne herab diesbezüglich dozierend belehren und alle würden gespannt seinen spitzfindigen und brillant gesetzten Formulierungen lauschen.  

300 Offerte abgelehnt

Oskar Werner war stets darauf stolz, es sich leisten zu dürfen, Film-Offerte oder Theater-Angebote ausschlagen zu können. „Wenn mir der Inhalt nach der Treatment-Lektüre nicht gefällt, oder der Regisseur meint, er müsste die alten Theater-Klassiker umbauen, neu betexten oder aber die Figuren abändern, dann ist das nichts für mich. Ich stehe für gute und ordentliche Stoffe gerne zur Verfügung, bin aber altmodisch und denke mir, dass das Publikum ins Theater geht, um die echten Stücke zu erleben und nicht irgendeinen Abklatsch von einem Regie-Schnösel, der glaubt, alles abändern zu müssen.“ In seiner Karriere schlug Oskar Werner in Summe an die 300 Film- und Theater Angebote aus.

Auch aus diesem Offert wurde nichts. Der deal scheiterte aber nicht an Oskar Werner, sondern an einer länger anhaltenden Schaffenspause von O.P. – dem österreichischen Regisseur in Hollywood Otto Preminger. Foto: © oepb

Das Theater ist tot

In den frühen 1980er Jahren meinte Oskar Werner nicht mehr als Schauspieler für irgendeinen Regisseur zur Verfügung zu stehen, da seiner Ansicht nach das Theater tot sei. Gute Freunde und Regisseure, mit denen er gerne zusammengearbeitet hatte, sind ebenso alle bereits verstorben. Mit dieser Art und Weise des Theaters möchte er nichts mehr zu tun haben. So sprach einer, der über 20 Jahre lang als gefeierter Held ein Star für sein Publikum war. Lediglich anhand des von ihm ins Leben gerufenen „Oskar-Werner-Festivals“ in der Wachau trat er auf die Bühne. Doch durch einen Boykott des Bürgermeisters stand er finanziell allein dafür gerade, was ihm riesige finanzielle Einbußen bescherte, da Werner dafür bekannt war, seinen Schauspiel-Kollegen „Burgtheater-Gagen“ zu bezahlen.

Frauen, Mutter und der Alkohol

„Was uns an einer Frau anzieht, ist doch, mit Goethe gesprochen, das ewig Weibliche. Heute ziehen sie uns nicht mehr hinan, sondern hinab.“

„Es gibt zwei Arten von Frauen, die ich nie heiraten werde: eine Christin und eine Schauspielerin.“

„Wenn sie sich entschließt, alle Künste aller Evas und aller Liliths und aller Circen anzuwenden, lass ich mich gerne verführen.“

… so Oskar Werners Ansichten als Herzensbrecher und Liebling der holden Weiblichkeit

Oskar Werner galt, auch, wenn er das nicht gerne von und über sich hörte, als Frauenschwarm. Darauf angesprochen meinte er lächelnd, dass er bereits mit 8 Jahren auf die Frage nach seinem späteren Berufswunsch hin, mit „Frauenarzt, weil mich das interessiert“ geantwortet hatte. Drei Jahre später wollte er nur noch Schauspieler werden. Oskar Werner liebte die Frauen und die Frauen liebten ihn. Das Problem war seine Mutter. Werner glaubte, es seiner Mutter nie recht machen zu können. Stefanie Kastl, die einst selbst von Hollywood geträumt hatte, ließ für ihren Oskar jedwede Mutterliebe vermissen. Erst als Oskar in Amerika ein begehrter Mann war, sprang sie auf den fahrenden Zug seines Erfolges und nannte sich fortan Kastl-Werner. Und die zwei Oskar Werner-Ehen, beziehungsweise langjährige Beziehungen zu anderen Damen scheiterten in Summe an der Frau Mama aus Gumpendorf. Denn ihrer Ansicht nach war keine die Richtige für ihren Sohn. Oskar wusste davon und ertränkte seinen Kummer stets im Alkohol. Wenn man so will, schlugen hier die Gene seines Vaters vollkommen durch, denn auch Senior Bschließmayer stand dem übermäßigen Alkoholgenuss nicht gerade ablehnend gegenüber. Und auch Schauspielkollege Heinz Marecek, einer der letzten Zeitzeugen und wundervoller Erzähler der großen österreichischen Theater-Geschichte, erinnert in seinem Programm „Das ist ein Theater!“ aus dem Jahre 2004, dass er oft nach Vorstellungen in einigen Lokalen in Wien auf Oskar Werner traf, dieser volltrunken an der Bar saß und Hamlet-Monologe zum Besten gab. Ohne großes Publikum versteht sich. Der psychische und physische Verfall dieses großartigen Künstlers und hervorragenden Schauspielers hatte hier bereits vollkommen eingesetzt.

Tournee zum Ableben

Oskar Werner bereitete sich auf eine Rezitationstournee in Deutschland vor. Am 20. Oktober 1984 lud er seine Mutter, da es ein herrlicher Herbsttag war, zu einem Ausflug in die Wachau ein. Beide kehrten in Schönbühel in einem Gasthaus mit Donaublick ein. Der Sohn wünschte sich, dass alles schön ist und es seiner Mutter gefällt. Die Bedienung ließ allerdings zu wünschen übrig. Werner ärgerte sich über das unfreundliche Personal und erreichte mit seiner Beschwerde beim Wirt „Bühnen-Lautstärke“. Die Frau Mama war darob unwirsch: „Sei nicht so laut.“ Der Sohn – leicht amüsiert – erwiderte: „So viele Leute haben schon dafür gezahlt, dass sie mich hören!“ Die Mutter fasste allerdings diese Bemerkung als „ungezogenes Zurückreden des Kindes auf“. Sie ist verstört und möchte nach Hause gebracht werden. Es erfolgte die schmallippige Heimfahrt nach Wien. Beide sahen sich das letzte Mal. Drei Tage später, am 23. Oktober 1984 verstarb Oskar Werner knapp vor seinem 62. Geburtstag in einem Hotel in Marburg an der Lahn an einem Herzinfarkt. Er bereitete sich dort auf eine Lese-Reise durch Deutschland vor. Der Titel: „Gedichte gegen den Krieg“

Biographie

Autor Robert Dachs widmete Oskar Werner im Jahre 2010 unter dem Titel „Abgründe eines Giganten“ ein lesenswertes Buch, erschienen im Braumüller-Verlag. Direkt zu bestellen bitte hier;

Und zum Thema 100 JAHRE OSKAR WERNER lief im METRO Kinokulturhaus in Wien eine Ausstellung. Mehr dazu bitte hier;

„Sich selbst treu zu sein ist ein sehr gefährliches Phänomen, und es gelingt nur wenigen Menschen. Doch wenn es einem Menschen gelingt, dann erreicht er das Höchste.“ – so ein überliefertes Zitat des Philosophen Osho. Man könnte Oskar Werner nicht besser beschreiben!

Quelle: Redaktion www.oepb.at

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