Gaulhofer_Holz_Alu_4Im Jahr 2012 zählte das österreichische Bundeskriminalamt knapp 15.500 Anzeigen aufgrund von Einbrüchen in Häusern und Wohnungen. Trotz eines leichten Rückgangs im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl an Einbruchsdiebstählen alarmierend hoch. Sichere Türen und Fenster schrecken viele Täter ab und sorgen so für mehr Schutz.

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Bildtext: Weil die Sicherheit zu Hause ein hohes Gut ist, sollte man auf keinen Fall auf entsprechende Schutzmaßnahmen verzichten. Foto: Norman A.Mueller WOM Architekten

15 Sekunden – so lange braucht ein professioneller Einbrecher durchschnittlich, um durch eine ungesicherte Terrassentür oder ein ungesichertes Fenster in ein Haus einzusteigen. Die Folgen eines Einbruchs verursachen hohe finanzielle Schäden verschiedenster Art: Neben dem Diebesgut, das es zu ersetzen gilt, hinterlassen Einbrecher die Wohnung oft komplett verwüstet, wodurch kostspielige Renovierungsarbeiten verursacht werden können. Auch emotional können Einbrüche sehr belastend sein. Vor allem das verloren gegangene Sicherheitsgefühl und der Verlust von Erinnerungsstücken machen vielen Einbruchsopfern zu schaffen. Oft kommen Dinge abhanden, die trotz Versicherung nicht ersetzt werden können. Die Sicherheit zu Hause ist ein hohes Gut. Genau deshalb sollte man auf Maßnahmen, die diese erhalten, auf keinen Fall verzichten. Auch wenn es leider keine Garantie gegen Einbrüche gibt, kann man kriminellen Eindringlingen vorbeugen und so sein Eigenheim schützen. Dazu ist es besonders wichtig, die Vorgangsweisen der Täter einschätzen zu können.

Wissenswert ist zum Beispiel, dass es sich nur bei 30 Prozent der Einbrüche um geplante Taten handelt. Die meisten Täter entscheiden sich also spontan. Um das Risiko, entdeckt zu werden, besonders gering zu halten, werden Objekte ausgesucht, die möglichst schnell, möglichst leise und möglichst unauffällig überwunden werden können. Schlecht beleuchtete und schwer einsehbare Nebengänge, sowie nicht ausreichend gesicherte Fenster und Türen sind willkommene Gelegenheiten. Um den potentiellen Täter fernzuhalten, dürfen solche Gelegenheiten nicht geboten werden – es gilt, dem Einbrecher so viele Hindernisse wie möglich in den Weg zu legen.

Geschäftsführer Dr. Manfred Gaulhofer. Foto: Gaulhofer
Geschäftsführer Dr. Manfred Gaulhofer. Foto: Gaulhofer

Dem Einbrecher einen Strich durch die Rechnung machen
Um in eine Wohnung oder ein Haus zu gelangen, suchen die ungebetenen Gäste oft den Weg durchs Fenster. Sind diese alt oder nicht ordentlich eingebaut, können sie mit einem Werkzeug relativ leicht geöffnet werden. „Stabile Qualitätsfenster mit guten Beschlägen schrecken den Eindringling ab.“, weiß Gaulhofer Sicherheitsexperte Dietmar Hammer, „Sichere Fenster haben schon in der Standardausführung ausgezeichnete Beschläge, die das Fenster durch Pilzzapfen mehrfach verriegeln.“

Wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte, entscheidet sich für Fenster mit Extraausstattung. Bei den Gaulhofer GLASSLINE und ENERGYLINE Fenstern, sowie bei allen Ausführungen für Resistance Class 2 (RC2) ist das Glas direkt mit dem Flügel verklebt. Versucht jemand, den Flügel auszuhebeln oder den Rahmen zu beschädigen, bricht das Glas, und das sorgt für unerwünschte Aufmerksamkeit: Zersplitterndes Glas verursacht Lärm und erhöht die Verletzungsgefahr – beides Dinge, die der Einbrecher auf jeden Fall zu vermeiden versucht. Um mit Resistance Class 2 zertifiziert zu werden, müssen Fenster einer harten Prüfung standhalten. Sicherheitsglas, Sicherheitsbeschläge, Pilzzapfenverriegelung an allen Seiten und Sicherheitsschließteile machen das Aushebeln von Fenstern dieser Klasse fast unmöglich.

Die Widerstandskraft seiner Fenster stellte Gaulhofer auch bei einem noch härteren Test unter Beweis: Die Holz- und Holz-Alu-Fenster von Gaulhofer sind Hurricane-sicher. „In Florida haben wir getestet, ob unsere Fenster den enormen Belastungen eines Starksturmes standhalten und konnten sicherstellen, dass Gaulhofer Produkte auch unter Extrembedingungen stabil bleiben.“, fährt Dietmar Hammer fort. So widerstandsfähige Fenster sind eine Herausforderung, die selbst der professionellste Einbrecher lieber vermeidet.

Eintritt nur für willkommene Gäste
Bei Türen ist der erste Eindruck entscheidend: Gebetene Gäste sollten durch eine schöne Haustüre willkommen geheißen werden. Gleichzeitig sollen die ungebetenen wissen: Hier komme ich nicht so einfach rein. „Wer es nach zwei schnellen Versuchen nicht ins Haus schafft, gibt in den meisten Fällen auf.“, weiß Dietmar Hammer aus der Praxis zu berichten. „Gaulhofer Türen sind deshalb serienmäßig mit einem Sicherheitssystem ausgestattet, an dem man nicht so einfach vorbeikommt.“

Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, hat die Möglichkeit, sein Zuhause mit erweiterten Sicherheitspaketen vor Langfingern zu schützen. Über Holz- und Holz-Alu-Türen mit einem Sicherheitspaket der Resistance Class 2 ins Haus zu gelangen, ist für unerwünschte Besucher fast unmöglich: Ein Schloss mit 5fach-Verriegelung, die besonders stabile Glasanbindung und die durchwurfhemmende Verglasung stellen sicher, dass das gewaltsame Öffnen der Türe unmöglich ist. Zusätzlich sorgen Bandsicherungen für optimalen Schutz: Wird versucht mit einem Werkzeug die Türe auszuheben oder wegzudrücken, verkeilen sich diese. Spätestens dann gibt sich der Einbrecher geschlagen.

Qualität auf ganzer Linie
„Hochwertige Fenster und Türen müssen heute auf vielen Ebenen punkten: Neben ästhetischer Optik, einfacher Pflege und optimaler Energieeffizienz ist und bleibt die Sicherheit ein Aspekt, auf den der Kunde großen Wert legt.“, so Dr. Manfred Gaulhofer, Geschäftsführer des österreichischen Familienunternehmens „Ganz zurecht. Denn ein Gefühl von Sicherheit trägt wesentlich zum Wohlbefinden zu Hause bei, und dieses wollen wir schließlich steigern.“  


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