Jahres-Pressekonferenz von bellaflora und GLOBAL 2000 BELLAFLORA listet alle chemisch-synthetischen D¸ngemittel ausbellaflora verzeichnet erste nachweisbare Erfolge bei der kompromisslosen Umstellung des Düngersortiments. Der Verkauf von Düngemitteln unter der Bio-Eigenmarke „bellaflora biogarten“ ist im Vergleichszeitraum von 2013 auf 2014 um 169 Prozent gestiegen. Die Zahlen bestätigen, dass die Konsumenten diesen Weg gemeinsam mit bellaflora gehen.

Bildtext: Isabella Hollerer und Alois Wichtl berichteten voller Freude über diese bellaflora-Neuigkeiten. Foto: bellaflora

Nach dem Erfolg der Pestizidumstellung 2013 stellen sich die ersten wirtschaftlich nachweisbaren Erfolge ein: Im Vergleichszeitraum Jänner bis Juni 2013 und Jänner bis Juni 2014 ist der Verkauf der Gesamtmenge von Düngemitteln um 9 Prozent gestiegen. Noch erfreulicher: Die Verkäufe von biologischen Düngern sind um 169 Prozent gestiegen.
Seit Beginn der heurigen Gartensaison hat die Grüne Nummer 1 chemisch-synthetische Dünger ausnahmslos aus den Regalen genommen. Bereits im Vorjahr hat bellaflora mit der Auslistung aller chemisch-synthetischen Pestizide einen Meilenstein auf dem Weg zum nachhaltigen Gärtnern in privater Hand gesetzt. Dazu Geschäftsführer Mag. Alois Wichtl: „Unsere Kunden haben bereits die Umstellung auf naturnahen Pflanzenschutz im Vorjahr sehr begrüßt und uns offenbar auch ihren Freunden und Nachbarn empfohlen. Die Absatzmenge im Segment Pflanzenschutzmittel ist binnen einer Saison um 20 Prozent gestiegen. Wir freuen uns, dass das ökologische Bewusstsein auch beim natürlichen Düngemittelsortiment so gut zum Tragen kommt.“

Vollwertkost statt Fastfood
Dünger sind für die Pflanzen das, was Essen für den Menschen ist – Nahrung. Und wie beim Menschen ist es auch bei den Pflanzen wichtig, was man ihnen zuführt. Mit Fastfood umschreiben viele Experten die gängigen chemisch-synthetischen Dünger. Sie bestehen vorrangig aus leicht wasserlöslichen Stoffen wie Stickstoff, Phosphor und Kalium. Durch ihre Wasserlöslichkeit sind die Nährstoffe sehr rasch für die Pflanzen verfügbar, die dann sehr schnell wachsen, aber auch sehr anfällig für Krankheiten und Schädlinge sind. Die Folge ist ein erhöhter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Bei starkem oder länger andauerndem Regen wird dieser Dünger aus dem Boden ausgewaschen und kann ins Grund- oder Oberflächenwasser gelangen. Dort schädigt er Amphibien, Fische und Kleinlebewesen – und landet schlussendlich auf den Tellern der Menschen.

„Mit Düngern, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren, ist das Risiko der Überdüngung sehr gering.“, so Mag. Isabella Hollerer, Leiterin für Nachhaltige Entwicklung bei bellaflora. „Deshalb ist natürliches Düngen sicherer für die Gärtner und gesünder für Pflanzen und Erdreich.

Der vorrangige Einsatz organischer Dünger unterstützt die bessere Aufnahme der im Boden beziehungsweise in der Luft vorhandenen Nährstoffe. Wo nicht selbst kompostiert werden kann, oder wenn Pflanzen besondere Wirkstoffe benötigen, unterstützt naturnaher, organischer Dünger die Bodenaktivität. Das als Universaldünger bekannte Blaukorn wurde bereits im April 2013 durch die biologische Alternative Braunkorn ersetzt. Bei einigen anderen Produkten wurden einzelne Inhaltsstoffe ausgetauscht und damit die Rezepturen geändert. Die schon bisher unter dem Label „bellaflora biogarten“ geführten Düngemittel blieben unverändert, dieses Sortiment wurde deutlich ausgeweitet.

www.bellaflora.at

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