Das oepb traf Wudle und interviewte ihn im letzten Winter. Und nun ist es soweit. 3.000 SPIELE – von 1968 bis heute – aktiv und live vom FK Austria Wien erlebt! Sensationell.
Im Zuge dessen wird der Langzeit-Fan am kommenden Samstag, 12. Dezember 2015, beim letzten Heimspiel des Jahres gegen den SCR Altach von seiner Wiener Austria geehrt und somit auch einmal vor den Vorhang geholt. Denn bei der Austria ist der Fan schon lange nicht mehr nur „das unbekannte Wesen„.
Wudle ist somit in Österreich unerreicht. Eine derart hohe Zahl an live beobachteten Matches ist eine absolute Einzigartigkeit.
Der österreichische Fußballsport würde mehr Anhänger vom Schlage eines Wudle´s benötigen, denn Observer gibt es hierzulande genug. Aber auch hingehen in die Stadien zu den Spielen, das machen leider nur wenige …
Zum Interview vom Jänner 2015:
Wenn jemand gewissermaßen die Bezeichnung „Erz-Austrianer“ verdient, dann wohl der „Wudle“ vom FK Austria Wien. Jener Mann trägt violettes Blut in seinen Adern und hält den Veilchen schon sehr lange die Treue. Wie lange eigentlich? Nun, böse Zungen würden jetzt wohl behaupten, seit jener Zeit „als Böhmen noch bei Österreich war …“
Seit es den Fußballsport gibt, kann jeder Verein und jedes Team auf getreue Anhänger verweisen. Es dreht sich dabei um jene steten Stadionpilger, die sich weder von Wind noch Wetter, etwaigen sportlichen Miseren, geschweige denn Job, Krankheit oder sonstigen anderweitigen Unzulänglichkeiten wie beispielsweise „Hochzeit“ vom immerwährenden und andauernden Match-Besuch abhalten lassen. Der deutsche Sportjournalist Christoph Biermann befasste sich bereits 1995 mit diesem Thema und verlegte ein Buch mit dem passenden Titel: „Wenn du am Spieltag beerdigt wirst, kann ich leider nicht kommen!“
In Österreich haben jedoch nur wenige Fußball-Klubs solche Freaks, die seit Urzeiten auf ihr Team gehen. Beim SK RAPID Wien beispielsweise gab es früher den Roland H., besser bekannt als „Holzi von der West“, der seine unerschütterliche Liebe zum SCR in einer über 10jährigen Aufarbeitung der kompletten damaligen 100jährigen Vereins-Geschichte niederschrieb. Entstanden ist daraus die RAPID-Bibel mit dem schlichten Namen: „Die Chronik“. Während dieser Arbeiten reichte die Gattin die Scheidung ein, da sie sich von Holzi betrogen fühlte – als seine Flamme galt RAPID. Nach einigen Zerwürfnissen mit den Hütteldorfern geht der gute Mann heute nicht mehr aufs Match, sondern frönt einer neuen Liebe, dem Liverpool FC. Bei den „Grünen“ gibt es aber einen zweiten Anhänger, der nach wie vor seinen Hütteldorfern die Treue hält. Im Zivilberuf Postler besucht er, stets mit seinem Transparent „SK RAPID WIEN / Der Sinn des Lebens“ bewaffnet, die Spiele. Egal wo auch immer die Grün-Weißen auftreten, Jürgen H. ist schon da. Als RAPID im Herbst 2011 beim Auftakt-Heimspiel gegen Admira/Wacker ohne Zuschauer (Stadion-Sperre der Bundesliga aufgrund des Platzsturmes der Anhänger beim Wiener Derby vom 22. Mai 2011) auskommen musste, fürchtete H. um seine aktive langjährige Heimspielbilanz, die schier makellos war. Der Verein erinnerte sich seines getreuen Anhängers und lud ihn zum Spiel, knapp 100 Besucher durften schließlich der Begegnung live beiwohnen.
Aus Graz, Innsbruck und Salzburg ist wenig bekannt über derartige, über Jahrzehnte hin immer wieder kehrende Anhänger. In Linz jedoch gibt es detto so einen Mann. Christian R., den alle Welt nur „Reisi“ oder „Mücke“ ruft, hielt seinem SK VÖEST ab 1977 die stahlblaue Treue. Die Liebe zu seinem Team fand auch keine Erschütterung, als der Nachfolgeklub FC Linz quasi über Nacht Ende Mai 1997 durch die Schlote der Hochöfen in der VÖEST-Alpine schlichtweg weggeblasen wurde. Reisi ging, wie so viele seiner Zunft, zum FC Blau-Weiß Linz über und ist auch heute dort noch stets zugange.
Bei der Wiener Austria gab und gibt es mehrere solcher Kandidaten. Gerhard E. beispielsweise, der sich gerne selbst als „Gerard“ bezeichnete, hielt Violett und der Nationalmannschaft über Jahrzehnte hindurch die Treue. Begann seine Stadionpilger-Leidenschaft in den frühen 1970er Jahren, endete diese dann doch abrupt im Herbst 2011. Geworden sind es, gemäß eigenen Angaben, 4.218 Spiele. E. zählte alle Live-Begegnungen, also Meisterschaft, Unter 21, Amateure, Freundschafts- und Länderspiele, Hallenfußball-Besuche etc. zusammen und listete diese in einer penibel geführten über 100 Ring- Ordner umfassenden Fußball-Chronik detailgetreu auf. Heute geht Gerard nicht mehr zum FAK. Immer noch aktiv im Stadion dabei bei der Austria ist Fritz D., der mit seinem Fanklub „Austria 80“ nicht nur eine stets aktuelle Foto-homepage betreibt, sondern auch seit 35 Jahren in regelmäßigen Abständen die Din A5-Postille „Austria aktuell“ kostenlos vor den Stadiontoren bei Heimspielen verteilt. Auch D. gehört inzwischen zum violetten Inventar und ist immer und überall dabei, wenn der FAK auftritt.
Als absoluter Ober-Fan, Phantast, Freak, Vorreiter dieser Zunft und Dauerbrenner – nicht Evergreen, denn Grün ist die Konkurrenz – gilt hierzulande allerdings Wolfgang W. alias Wudle. Wie heißt der eigentlich wirklich? Keine Ahnung. Alle Welt nennt ihn nur Wudle. Ein Pseudonym ist Programm und steht für Qualität.
Jener Mann prägt nämlich seit ewigen und schier endlos langen Zeiten das Stadion-Bild. Egal ob ein Ländermatch anstand, oder eben der FK Austria Wien zum violetten Tanz bat, Wudle war da, sein Transparent mit dem schlichten Schriftzug „Atzgersdorf“ verriet seine Anwesenheit. Grund genug, dem Wulde also einmal eine Story zu widmen.
„I war 11 und mei Vater hat mi aufs Match mitgnumman, domois, 1968, seit dem geh i hin.“, sprudelt es aus ihm heraus auf die Frage seines fußballerischen Ursprungs. Wir trafen Wudle im gemütlichen und stilvollen Ambiente des Viola-Pubs im Bauch der Ost-Tribüne der Generali-Arena und er plauderte quasi aus dem Nähkästchen: „Mit 12 bin i scho allanich mit der Bahn auswärts gfahren. Nach Wattens. Dort hams mi mit Bier angschütt, weil i imma mei große Austria-Fahne mitghabt hab. „Wiener schleich di!“ Des woar no am freindlichsten.“ 1970 trat er dem AWAK bei (Austria Wien Anhänger Klub) Dieser bot organisierte Busreisen zu den jeweiligen Spielen an. Im Herbst 1970 sieht er sein erstes Länderspiel – auswärts. 1 : 1 beim „Erzfeind“ Ungarn im Budapester Nepstadion. Drei Jahre später, 1973, waren unglaubliche 35.000 österreichische Schlachtenbummler dabei, neuerlich in Budapest, 2 : 2. Wudle war natürlich auch darunter.
Kurios war seine Zeit in Argentinien. Österreich qualifizierte sich bekanntlich nach 20 Jahren wieder einmal für eine Fußball-Weltmeisterschaft und reiste 1978 nach Südamerika. Wudle hatte Urlaub und reiste mit, plante jedoch nur für die Vorrunde. „Beim letzten Vorrunden-Match gegen Brasilien waren wir (gemeint ist die Österreichische Nationalmannschaft) bereits Gruppen-Sieger. 15.000 Brasilianer waren da und wir waren 12 Schlachtenbummler aus Österreich. Nach dem Spiel haben wir gemeinsam gefeiert.“, schwelgt er in Erinnerungen. Als die Reisegruppe nach Hause fliegt, bleibt er dort und schlägt sich alleine durch. Die Militärjunta, garniert mit permanenten Personen-Kontrollen, die damals unter Regierungschef General Jorge Rafael Videla vorherrschte, konnte ihm nichts anhaben. Er drang irgendwie bis zum österreichischen Botschafter in Buenos Aires vor und ließ sich von seiner Mutter Geld schicken. „Es konnte doch niemand ahnen, dass wir weiterkommen würden.“ Uns so saß Wudle auch in der Zwischenrunde auf der Tribüne und verfolgte das 3 : 2 gegen Deutschland in Cordoba live.
Vier Jahre später – 1982 – war die Reise nicht mehr so weit, aber kaum unspektakulärer. Österreich qualifizierte sich erneut für eine WM, diesmal war die iberische Halbinsel und Spanien das Ziel. Beim 1 : 0-Auftaktsieg gegen Chile hing erstmals ein rot-weiß-rotes Fetzerl mit der später legendär werdenden Aufschrift „Atzgersdorf“ am Stadionzaun. Dieses selbst besprühte Transparent ging nach dem Spiel beim Feiern jedoch stiften. Nach dem Skandalspiel von Gijon – Deutschland erzielte nach 11 Minuten gegen Österreich das 1 : 0 und beide Parteien, da beide Nationen aufgestiegen, stellten ihr Gekicke ein. Die Gelackmeierten waren die Algerier, die nach Hause fahren mussten – flüchtete Wudle, als Österreicher erkennbar, vor den aufgebrachten nordafrikanischen Fans in einen vorbeifahrenden Campingbus hineinspringend.
Ein Jahr später war es dann endlich soweit, der FK Austria Wien Fanklub „Atzgersdorf“ wurde offiziell am 15. Oktober 1983 gegründet, nach einem 2 : 0-Auswärtssieg im Eisenstädter Lindenstadion. Zwei Monate später bestand diese Vereinigung gleich ihre Feuertaufe. Die Austria traf im UEFA-Cup auf Inter Mailand. Das Hinspiel in Wien bestritt man mit 2 : 1 erfolgreich, es gab jedoch im Vorfeld einige Scharmützel mit den Interisti rund um den Praterstern. Herbert „Schneckerl“ Prohaska, der selbst von 1980 bis 1982 das Internazionale-Trikot trug, warnte im Vorfeld, dass sich kein Austria-Anhänger in Mailand blicken lassen sollte. Den Atzgersdorfern war dies jedoch einerlei und man reiste zum Rückspiel wie selbstverständlich an. Nach dem 1 : 1 und dem gleichbedeutenden Aufstieg der Austria vor 80.000 Zuschauern brachen alle Dämme. Die Polizia schien detto Angst zu haben und sperrte die Austria-Fans noch einmal 90 Minuten im Stadion ein. Später durften lediglich kleine Gruppen das Stadio San Siro (heute besser bekannt als Giuseppe Meazza Stadion) verlassen. Jene Zeit, so Wudle heute, nützten die Inter Anhänger, um sich zu sammeln und zu bewaffnen. Ein guter Freund von ihm, Gerhard W., erlitt zahlreiche Messer- und Stichverletzungen. Das Leben rettet W. ein Priester, der sich einmengte, selbst Stichverletzungen davontrug, aber so den Österreicher vor den wütenden Italienern und deren Zorn bewahren konnte. „Am nächsten Tag, als ich meinen Kumpel im Spital besuchte, warteten immer noch Interisti mit ihren Vespas auf uns, ein Wahnsinn.“, so Wudle über einst.
Dies alles konnte ihn jedoch vor seiner Treue und Leidenschaft betreffend „Abenteuer Auswärtsfahrt“ nie abhalten. Es war ihm auch kein Trip zu blöd. Als die Austria im Rahmen der 2. Österreichischen Bundesliga Hallenfussball Meisterschaft im Jänner 1985 in der Linzer Stadt- und Sporthalle auf der Gugl am Samstag gegen den LASK mit 8 : 4 und am Sonntag gegen den SK VÖEST mit 3 : 1 erfolgreich blieb, reiste Wudle mit seinen Mannen wie selbstverständlich an – und nach dem 30minütigen Bandenzauber seiner Violetten wieder ab. Über 800 Kilometer am Wochenende für eine Stunde Hallenfußball … Mit seinem alten VW-Bus, der violett-weiß gefärbt war und auf der Seite den Fanklub-Namen trug, zuckelte er stets durch die Lande. Im darauf folgenden Februar 1985 parkte dieser Bus vor dem damaligen LASK-Platz in der Neuen Heimat in Linz. Nach dem 3 : 1 der Austria im Zuge eines Testspieles ging es für ihn weiter nach England zum Fulham FC und zu Southend United, die Austria gastierte und siegte dort. Linzer Anhänger des SK VÖEST schraubten ihm im Juni 1987 sein Kfz-Kennzeichen herunter und zerstörten die Kabel der Rücklichter. Der Bus stand mutterseelenallein am Stadionparkplatz der Linzer Gugl und war nicht abgesperrt.
Die aktive Fan-Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien war für ihn natürlich eine Selbstverständlichkeit. Vom Kurort Montecatini Terme aus bereiste er Rom und Florenz. Nach Österreichs Ausscheiden nach der Vorrunde entlockte ihm ein Tageszeitungs-Journalist lediglich den Satz: „Wie die Müllbeidln hams gspült.“
Im September des gleichen Jahres war er wieder unterwegs. Österreich kickte in Landskrona gegen die Färöer Inseln … und verlor mit 0 : 1. Diese Niederlage gilt auch heute noch als die größte Blamage in der Geschichte des ÖFB.
Im Juli 1991, die Austria spielte im Intertoto-Bewerb (späterer UI-Cup), führte Wudle und sein Team die Reise von Wien aus nach Kopenhagen (Dänemark), über Cheb (Tschechien) und Stockholm (Schweden) zurück nach Stockerau zum Supercup und Linz zum Meisterschafts-Saisonauftakt. Über 8.000 Kilometer in 14 Tagen für den FAK.
Im Juni 1995 sah man Wudle beim Ländermatch in Dublin mit einem Gipsverband am Unterarm. Was war passiert, beim Tätowieren verstochen? Nein, ein Polizeihund war der Übeltäter. Das Spital flickte ihn zusammen und weiter ging es hurtig in die Landsdowne Road, was sich auszahlen sollte, Österreich gewann gegen Irland mit 3 : 1.
Im August des gleichen Jahres ging des mit der Nationalmannschaft in die lettische Hauptstadt Riga. Die Anreise erfolgte über Tschechien, Polen, Russland und Litauen. Bei einer Übernachtung im Bus wurden die Wiener ausgeraubt. Die Beute waren zwei Sporttaschen. Darin befanden sich lediglich Transparente. Die Räuber werden bestimmt blöd aus der Wäsche geschaut haben.
Unglaublich, aber wahr: Stadtrivale RAPID bestritt das Finale im Europapokal der Pokalsieger im Mai 1996 in Brüssel gegen Paris St. Germain. Und siehe da, auch im König Baudoin-Stadion wehte die rot-weiß-rote Atzgersdorf-Fahne mit den beiden FAK-Logos links und rechts am Stadion-Zaun. „Eisern Wien!“, so lautete damals die Devise.
In all diesen Jahren war Wudle natürlich auch immer wieder quasi erste Reihe fußfrei am Stadthallen-Parkett anzutreffen, wenn das legendäre Wiener Stadthallen-Fußballturnier angepfiffen wurde. Sein Transparent flatterte stets am Unterrang direkt an der Bande, fernsehgerecht eben. Und zum Jubeln gab es für Wudle meist immer etwas in der Halle, denn die Austria zelebrierte in diesen Jahren den perfekten Hallenfußball, wie kaum ein anderes Team auf der Welt.
Nach Jahren der internationalen Abstinenz gastiert die Austria im Oktober 2002 bei Schachtjor Donezk. FAK-Mäzen Frank Stronach lässt das Rückspiel live in der Millenium City übertragen. Für Wudle und seine Mannen kein Grund, um nicht auswärts zu fahren. Über 2.000 Kilometer bahnt sich der Bus durch unwegsames Gebiet. Dauer: 6 Tage. Anhand der Rückreise streikt der treue Freund in der Ukraine und will plötzlich nicht mehr. Mit Draht wird notdürftig repariert und siehe da, der Rückzug erfolgt bis Györ. Mitten in der Nacht wird eine Werkstatt aufgesucht und der Bus wird gesund gepflegt.
Wenn man Wudle heute gegenübersitzt, dann sieht man einen 58jährigen Mann, dessen Augen leuchten, wenn er zu erzählen beginnt. Der nicht nur sehr viel erlebt, sondern auch unzählige Kilometer – knapp 1 Million an der Zahl werden es wohl schon gewesen sein – wegen 90 Minuten Fußball zurückgelegt hat. Der aber auch traurig und müde wirkt, wenn er darüber sinniert, was aus unzähligen alten Weggefährten und Begleitern geworden ist. Viele sind einfach gestorben, oder in der Versenkung verschwunden, oder gehen nicht mehr auf den Platz. Er jedoch bleibt treu, seine Natur ist eben so. Diese Schilderungen und Erzählungen könnten ganze Bücher füllen. Bereut hat er nichts, all die Jahre, auch wenn eine Ehe an seiner Fußball-Leidenschaft zerbrochen ist. Beruflich war er als Botendienst-Fahrer ohnehin ständig „auf dem Bock“ unterwegs und so frönte er in seiner Freizeit eben auch den endlos langen Autobahnen und Straßen dieser Welt. Geworden sind es in Summe bisher: 1.559 Spiele in Wien, 1.378 auswärts, sowie 152 Länderspiele in Österreich und 84 auswärts – Stand: 5. Februar 2015. Unglaubliche 2.937 Match-Besuche + 236 Länderspiele. Beide, der FK Austria Wien als auch der ÖFB, sollten diesem Mann bereits zu Lebzeiten ein Denkmal setzen, das Goldene Ehrenzeichen für treue Dienste um die Republik Österreich. Pikanterie: Dann müsste der RAPIDler Heinz Fischer in seiner Eigenschaft als Bundespräsident dem Erz-Violetten diese Anerkennung zuteil werden lassen.
Wudle ist wieder in Wien. Es sieht es als Selbstverständlichkeit an, mit der Austria auch ins Trainingslager zu reisen. Und dieses fand im Jänner 2015 abermals in Belek statt. Wudle kennt diese Destination, er war schon mehrmals dort, auf Trainingslager eben. Heute wird er sich das Trainingsspiel gegen den SV Horn geben und am Samstag ist er ebenfalls da, denn da empfängt der FAK in der Generali-Arena die Slowenen von Olimpija Ljubljana. Die Welt dreht sich weiter, der Ball ist (und bleibt) rund.
Eben FAK … und sonst nix!
Quelle: Redaktion www.oepb.at
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