Wir befinden uns mitten im Winter. Sosehr der Neuschnee den Tourismus und die Fremdenverkehrsregionen hierzulande auch erfreut, sosehr zittern und bibbern sich viele Mitmenschen nun durch die kalten Monate. Was darauf folgt sind Erkältungen, Verspannungen der Muskulatur, sowie Schmerzen in den Gelenken. Doch das muss nicht sein.
Die wichtigste Naturarznei ist jetzt die Wärme. Mit ihr kann man die Schmerzen minimieren oder gar ganz beseitigen. Nackenverspannungen, die sich bin in den Rücken hinunterziehen, werden durch Wärme wieder locker. Gelenksschmerzen bekommt man mit Wärme oft sehr rasch in den Griff. Wer an eiskalten Tagen ohne Kopfbedeckung im Freien herumstreicht, der klagt im Anschluss daran oftmals über Ohrenschmerzen. Eine Kopfbedeckung wie eine Wollmütze schützt in solchen Fällen und kann vor Schmerzen vorbeugen.
Wer oft fröstelt oder friert, schwächt sein Immunsystem. Ein warmes Wannenbad, eine heiße Dusche, ein wärmendes Fußbad oder aber auch eine Wärmflasche wirken hier oftmals wahre Wunder. Aber auch die Lippen gehören geschützt. An kalten und ungemütlichen Tagen sollte man die Lippen ganz besonders hegen und pflegen. Denn sie haben nur eine sehr dünne und zarte Haut und leiden oftmals unter den niedrigen Temperaturen draußen, sowie der trockenen Luft in beheizten Räumen. Daher sollten man jedes Mal, bevor man ins Freie geht, die Lippen mit einer kosmetischen Pflege ganz besonders verwöhnen. Empfehlenswert wäre hier die Propolis-Creme, die aus dem Bienenstock gewonnen wird.
Wenn man dies alles bedenkt, dann steht einer herrlichen Winterwanderung durch Wald und Feld bei Mutter Natur nichts mehr im Wege.
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