Auf der SIAL in Paris, einer der weltweit wichtigsten Lebensmittelfachmessen, baute voxtrade sein internationales Netzwerk für Food Management weiter aus. Foto: voxtrade
Auf der SIAL in Paris, einer der weltweit wichtigsten Lebensmittelfachmessen, baute voxtrade sein internationales Netzwerk für Food Management weiter aus. Foto: voxtrade

18. Dezember 2012

voxtrade baut sein internationales Netzwerk für Food Management weiter aus. Seit Neuestem liefert das Unternehmen aus Thalheim bei Wels verstärkt Geflügel, Schweinefleisch und Rindfleisch nach West- und Nordafrika. „Bei der Lebensmittelfachmesse SIAL in Paris konnten wir unsere Kontakte nach Afrika intensivieren.“, berichtet voxtrade-Geschäftsführer Richard Völk. Der Lebensmittelmanager ist ein kompetenter Partner für Exportfragen. voxtrade bietet für viele afrikanische Staaten und den Nahen Osten spezielle Lösungen für die Abwicklung der Geschäfte und Zahlungen. „In vielen afrikanischen Staaten steigt die Kaufkraft. Die Nachfrage nach Geflügel, Schweinefleisch und Rindfleisch ist groß.“, weiß Richard Völk aus der Praxis zu berichten. Er denkt dabei vor allem an die Elfenbeinküste, Ghana, Benin, Nigeria, Libyen und Tunesien. voxtrade hat bereits vor einigen Monaten seine Geschäftsbeziehungen zu den afrikanischen Staaten aufgenommen. Auf der SIAL in Paris, einer der weltweit wichtigsten Lebensmittelfachmessen, baute das Unternehmen im Oktober dieses Jahres sein internationales Netzwerk für Food Management weiter aus. „Qualität und Preis sind beim Kauf von Fleisch wichtige Faktoren.“, betont er. Das Unternehmen hat in der Branche den Ruf, weltweit mit Fleischrohstoffe in bester Qualität zu handeln und diese zeitgerecht zu organisieren. Zudem überzeugt voxtrade seine Geschäftspartner mit langjährigen Branchenkenntnissen, Erfahrung und Loyalität.

Maßgeschneiderte Lösungen
Gleichzeitig ist der Exportprofi bekannt dafür, auf besondere Kundenwünsche und Besonderheiten des Marktes einzugehen. „In speziellen Fällen suchen wir maßgeschneiderte Lösungen.“, berichtet der voxtrade-Geschäftsführer. In Afrika werden individuelle Konditionen für die Abwicklung der Geschäfte und Zahlungen gewünscht. voxtrade knüpft nicht nur verstärkt Kontakte in Afrika. Verlässlichkeit, Mobilität und Know-how des Unternehmens sind auch im Nahen Osten gefragt. „Dieser schwierige und aktuell gefährliche Markt ist für uns eine besondere Herausforderung.“, betont Richard Völk.

Export gewaltig angestiegen
Österreich eilt der Ruf voraus, „ein Feinkostladen für die Welt“ zu sein. Im vergangenen Jahr wurden Lebensmittel- und Agrarprodukte im Wert von 8,76 Milliarden Euro exportiert. Seit dem EU-Beitritt 1995 bedeutet dies eine Steigerung um 400 Prozent. Laut AMA-Chef Stephan Mikinovic ist diese gewaltige Steigerung nicht nur alleine auf die Qualität der agrarischen Produkte, Lebensmittel und Getränke zurückzuführen. Ein Teilerfolg sei dem Guerilla-Marketing zuzuschreiben. So wurde den internationalen Märkten immer wieder klargemacht, wofür Österreich steht: für reine und natürliche Lebensmittel.

Bitte beachten Sie auch dieses posting:

www.oepb.at/allerlei/voxtrade-im-vormarsch.html

Corporate Data
Ende 1997 vom Ehepaar Dagmar und Richard Völk gegründet, beschäftigt voxtrade mit Sitz in Thalheim bei Wels derzeit sieben Mitarbeiter. Im Jahr 2012 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von acht Millionen Euro. Davon wurden beinahe 100 Prozent im Export – vor allem nach Russland, Bulgarien, Rumänien, Georgien, Polen, in die baltischen Staaten, sowie nach Deutschland und in weitere westeuropäische Länder – erzielt. Um rasch und flexibel auf Kundenwünsche und Besonderheiten der Märkte reagieren zu können, nützt das Unternehmen Lagermöglichkeiten für bis zu einigen hunderten Tonnen Fleisch.

www.voxtrade.com

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