So gelingt der Einstieg ins smarte und komfortable Wohnen. Das io-Funksystem von Somfy ist die Basis, um die einzelnen Smart-Home-Geräte später flexibel vernetzen und steuern zu können. Foto: © Somfy

Clevere Lösungen fürs automatisierte Zuhause liegen weiter im Trend: Aber im dichten Dschungel an Möglichkeiten und Anbietern die Übersicht zu behalten, stellt viele Interessierte vor eine knifflige Aufgabe. Was ist sinnvoll und in welcher Form nutzbar und erweiterbar? Somfy hat diese Problematik erkannt und sorgt mit dem Label „Smart Home Ready by Somfy“ für das Plus an Komfort.

Wer baut oder saniert, muss klare Prioritäten setzen. Selten kann sich ein Haus- oder Wohnungsbesitzer alle Wünsche auf einmal erfüllen. So steht eine smarte Hausautomatisierung in Konkurrenz zur stylischen Kücheneinrichtung oder Innenausstattung. Viele Menschen, die sich für ein Smart-Home-System interessieren, gehen davon aus, dass eine Nachrüstung auf ein smartes Zuhause mit wenig oder keinen Umbauten verbunden ist. Das ist nur bedingt richtig: Setzt man heute noch auf verkabelte Lösungen, ist man weniger flexibel und hat einen größeren Aufwand, der zumeist auch mit höheren Kosten verbunden ist. Wer bereits beim Neubau den Grundstein mit Funklösungen legt, kann jederzeit nach Belieben erweitern, denn die Basis für eine spätere Vernetzung von Raffstoren, Beleuchtung, Heizung, Garagentor und vielem mehr ist gelegt. Das „Smart Home Ready by Somfy“-Label richtet sich an Wohnungs- und Hausbesitzer, die nicht sofort in ein vollumfängliches Smart Home investieren wollen, aber den Komfort schätzen und ihr Heim zukunftssicher ausstatten möchten.

Mit Smart Home Ready die eigene smarte Welt gestalten – einfach und individuell! Foto: © Somfy
io-Funktechnologie als Basis

Ein funkmotorisierter Sonnenschutz ebnet sehr häufig den Einstieg in die smarten eigenen vier Wände. Der Wunsch nach weiteren Alltagshelfern folgt meist zeitnah, denn rasch überzeugen Komfort und Energieeffizienz. Sobald der io-Funk von Somfy integriert ist, stehen den Hausbewohnern vielfältige Vernetzungsmöglichkeiten offen. Das Funksystem legt den Grundstein, um einzelne Produkte nach und nach ins Netzwerk zu integrieren. Doch Funk heißt nicht gleich Smart Home. Jeder Nutzer kann erst einmal damit beginnen, die Markise oder den Rollladen bequem per Fernbedienung oder über den kabellosen Wandschalter zu steuern. Automatische Abläufe, weitere Geräte, Sprachsteuerung oder eine Smartphone-Nutzung können danach jederzeit individuell ergänzt werden.

Auch bei der Sanierung auf Funk setzen

Auch wenn sich ein Austausch der Motoren noch nicht lohnt, kann die alte Verkabelung mit sogenannten Unterputzsendern auf Funk umgerüstet werden. Hierzu werden io-Sender von Somfy in die Unterputzdosen geklemmt und schon kann man die ersten Raffinessen der Funktechnologie für den Sonnenschutz nutzen.

Vernetzung leicht gemacht mit dem Somfy Lichtkonfigurator

In einem komfortablen und modernen Zuhause spielt die richtige Beleuchtung eine wesentliche Rolle. Auch sie kann einfach in das System integriert werden und mit dem Somfy Lichtkonfigurator ist die Planung eines passenden Lichtkonzepts kinderleicht. Schritt für Schritt werden die unterschiedlichen Szenarien durchgespielt und die individuell bestmögliche Lösung vorgeschlagen. Einfach den Somfy Lichtkonfigurator hier aufrufen, loslegen und ein individuelles Angebot erhalten. Dieses kann auch als Grundlage für das Beratungsgespräch beim Somfy-Spezialisten beim Händler vor Ort dienen.

Die Vorteile von Funklösungen auf einen Blick. Foto: © Somfy

Quelle: ikp

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Über Somfy

Somfy ist mit 192 Millionen produzierten Motoren weltweit führend in der Antriebs- und Steuerungstechnik von Sonnenschutz- sowie Gebäudeöffnungssystemen. Das an der Pariser Börse notierte Unternehmen ist mit über sieben Millionen vernetzten Geräten zudem Pionier im Bereich Smart Home und Smart Building. Mit durchschnittlich 40 neuen Patenten pro Jahr beweist Somfy seit 50 Jahren Weitblick und Innovationsstärke. So brachte das Unternehmen 1969 den ersten Rohrmotor für Markisen auf den Markt, führte 2007 mit io-homecontrol eines der ersten bidirektionalen Funkprotokolle ein und setzt aktuell mit TaHoma sowie der Initiative „So Open“ auf eine interoperable Smart-Home-Welt. Der Ansporn der Belegschaft ist zugleich auch das Unternehmensmotto: „Inspiring a better way of living accessible to all”. Im Fokus stehen Komfort, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Energieeinsparung.

Die Somfy Group mit der Zentrale in Cluses, Frankreich, beschäftigt insgesamt 6.500 Mitarbeiter in rund 60 Ländern. Vom Endverbraucher über das Fachhandwerk bis hin zu Industrieunternehmen sowie Architekten und Planern spricht Somfy die Sprache des Kunden. So erzielte das Unternehmen 2020 einen Gesamtumsatz von 1,26 Milliarden Euro. Einer der Hauptmärkte ist die DACH-Region – in Deutschland (Rottenburg), Österreich (Elsbethen-Glasenbach) und der Schweiz (Bassersdorf) sind mehr als 400 Mitarbeiter tätig.

www.somfy.at

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