Wer allzu kräftig die „tollen Tage“ gefeiert hat, sollte danach Leber, Galle, Nieren, Magen und Darm einem natürlichen General-Service unterziehen. Dazu hat Prof. Hademar Bankhofer viele tolle Tipps – damit der Kater keine Chance hat und Sie die „tollen Tage“ in guter Erinnerung behalten.
Die turbulenten Silvester-, Karnevals- oder Faschings-Tage zählen für viele Menschen zu den Höhepunkten des Winters. Hunderttausende freuen sich alljährlich auf diese unbeschwerten Stunden mit Musik, Gesang, Tanz, Humor und bunten, lauten Festumzügen durch die Stadt. Wer sich allerdings so richtig ins Karnevals-Getümmel stürzt und die „tollen Tage“ voll genießt, der fühlt sich danach in den meisten Fällen elend. Wer also nach dem Karneval gesund und fit ins „normale Leben“ zurückfinden möchte, der sollte sich selbst einem General-Service unterziehen, damit die Sünden des Feierns möglichst rasch abgebaut werden. Eine Reihe von Naturkräften können hier helfen.
(*) Zuviel Alkohol, zu viel Fett und Fleisch, aber auch zu süße Lebensmittel sowie Rauchen mitsamt dem Freizeitstress, den der Karneval mit sich bringt, fördern im Organismus ein saures Milieu, welches das Bindegewebe und Zwischenzellgewebe des Menschen blockiert, verstopft und die Zulieferung von Vitalstoffen sowie den Abtransport von Stoffwechsel-Müll verhindert. Die Folge: Kopfschmerzen, Verspannungen, Sodbrennen, Unwohlsein, Erschöpfung und schlechte Laune;
(*) Die Lösung heißt: Die Balance von Basen und Säuren wieder herstellen, genau gesagt: Basen zuführen. Diese Basen-Balance schafft man mit einem sogenannten Basenpulver aus dem Reformhaus, das sich aus Mikronährstoffen – Mineralstoffen und Spurenelementen – zusammensetzt. 2 mal täglich werden 3 gehäufte Teelöffel von so einem Basenpulver in einem Glas Wasser verrührt und getrunken. Das ist der beste Weg für eine Entsäuerung nach dem Karnevals-Treiben, weil damit der durchschnittliche Säureüberschuss in der Höhe von 65 mEq pro Tag zu 100 Prozent ausgeglichen wird. Für unterwegs gibt es für die Wiederherstellung der Basen-Balance auch Mineralstoff-Kautabletten und ein Teegetränk, das man kalt oder warm trinken kann;
* Ein wichtiger Bestandteil des Basenpulvers ist der Mineralstoff Magnesium. Er spielt beim Alkohol-Konsum grundsätzlich eine wesentliche Rolle. Bei hohem Alkoholkonsum wird Magnesium aus der Zelle gedrängt. Kopf- und Gliederschmerzen nach Alkohol-Genuss sind oft nichts anderes als die Folgen von Magnesium-Mangel. Daher macht es Sinn, diesen Mineralstoff zuzuführen. Der Ernährungswissenschaftler Dr. Felix Grandel hat bereits nachgewiesen, dass dafür täglich eine direkte Magnesium-Zufuhr von 400 Milligramm aus dem Reformhaus sinnvoll und wirkungsvoll ist;
* Da durch den Alkohol im Körper auch die Spurenelemente Zink und Vitamin C vermehrt abgebaut und verbraucht werden, sollte man nach dem Feiern die beiden Vitalstoffe gezielt zuführen, weil sie im Körper ganz wesentlich zum Erhalt der Immunkraft benötigt werden. Da wieder ist es von Vorteil, wenn es sich um natürliches Vitamin C handelt, das aus der Acerola-Kirsche gewonnen wurde, aus der vitamin-C-reichsten Frucht, die es gibt. Praktisch ist der Einsatz von Vitamin C plus Zink in einem. Gibt es ebenfalls im Reformhaus;
* Nach üppigem Essen und nach reichlichem Alkohol-Konsum im Karneval sind Leber und Galle sehr oft angegriffen und in ihrer Funktion gestört;
* Ein natürlicher Schutz, eine sanfte Hilfe und ein Kraftspender für die Leber sind die Früchte der Heilpflanze Mariendistel. Der Hauptwirkstoff Silymarin unterstützt die Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit und kann sogar vorgeschädigte und leicht lädierte Leberzellen regenerieren. Außerdem werden vom Silymarin hochaggressive, giftige Umweltschadstoffe abgewehrt. Nach dem Karneval sollte man eine Kur mit Mariendistel-Leber-Tonikum aus dem Reformhaus durchführen;
* Zur Verbesserung des Gallenflusses und des Fettstoffwechsels bei Völlegefühl, Blähungen, Aufstoßen und Magendrücken sollte man die Kraft der Artischocke nützen, die zusätzlich ebenfalls auch die Leberzellen stärkt. Das ist auf die Wirkstoffe Cynarin und Cynaridin zurückzuführen. Der Schweizer Pflanzenforscher Walther Schoenenberger hat dazu schon vor Jahren interessante Beobachtungen gemacht. Seine Empfehlung: Man nimmt einige Zeit nach dem Karneval 3 mal täglich 2 Esslöffel Artischocken-Frischpflanzensaft in etwas Wasser verrührt. Eine sinnvolle Alternative, vor allem für unterwegs und für Berufstätige: Artischocken-Dragees, beides aus dem Reformhaus;
* Der Pflanzenforscher Walther Schoenenberger führt in seinen Rezeptsammlungen zum Aufbau von Leber und Galle auch Kuren mit Löwenzahn- und Schwarzrettich-Frischpflanzensaft an;
* Sehr sinnvoll ist es, nach ausgedehnten Karnevals-Feiern die Nieren richtig durchzuspülen. Da macht es Sinn, eine 14-Tage-Kur mit Brennessel-Frischpflanzensaft durchzuführen. Man nimmt auch da wieder 3 mal täglich 2 Esslöffel von dem Saft in etwas Wasser verrührt. Zusätzlich sollte man jeden Tag 2 Liter Leitungswasser oder stilles Mineral – oder Heilwasser konsumieren;
Fakt ist: Nach heftigen Feier-Eskapaden treten häufig auch Magen- Darm-Probleme auf. Das wilde Durcheinander von nicht sehr gesunden Lebensmitteln und der Alkohol sowie mangelnder Schlaf reizen die Magenschleimhaut, übersäuern sie und können Gastritis verursachen. Im Darm entstehen Stoffwechselgifte, welche die gesundheitsfördernden, positiven und lebenswichtigen Darmbakterien killen. Wenn man nun einige Zeit jeden Tag einen halben Liter Brottrunk aus dem Reformhaus konsumiert, den der deutsche Bäckermeister Wilhelm Kanne vor über 30 Jahren entwickelt hat, können die Gifte gebunden und ausgeschieden werden. Die Magen- und Darmschleimhäute sowie die guten Bakterien können wieder beruhigt werden. Die Brotsäure-Bakterien wirken wie eine Polizeitruppe, welche schädliche Stoffe auf natürliche Weise abtransportiert.
Weitere, einfache natürliche Maßnahmen gegen den Feier-Streß: Jeden Tag 3 Gabeln rohes Sauerkraut kauen, 2 Liter Wasser trinken, viel ins Freie an die frische Luft gehen, vorübergehend auf Süßes, Fettes, auf Rauchen und Alkohol komplett verzichten, reichlich Obst und Gemüse konsumieren. Einmal am Tag Naturjoghurt essen.
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