Gerade der Linzer Hauptplatz mit Blick auf die Dreifaltigkeitssäule lädt mit seinen zahlreichen Schanigärten zum Plaudern, Verweilen und Wohlfühlen ein. Foto: Presseamt der Stadt Linz
Gerade der Linzer Hauptplatz mit Blick auf die Dreifaltigkeitssäule lädt mit seinen zahlreichen Schanigärten zum Plaudern, Verweilen und Wohlfühlen ein. Foto: Presseamt der Stadt Linz

Seit 1980 Steigerung von 5 auf 277 Schanigärten auf öffentlichem Gut. Höchste Schanigartendichte in der Innenstadt und an der Wiener Straße;

In einem Lokal unter freiem Himmel Speisen und Getränke genießen zu können, war in Linz noch vor einigen Jahrzehnten fast ausschließlich in Gastgärten möglich. 1980 gab es in der Landeshauptstadt lediglich fünf Schanigärten auf öffentlichem Gut. Dann entdeckte die Gastronomie diese reizvolle Form der Angebotsverbesserung, die Zahl der Schanigärten stieg kontinuierlich. 1991 luden bereits 58 Schanigärten ein. 1994 waren es 112.  Der große Boom setzte dann ab 1998 ein, als 149 Schanigärten südländisches Flair boten. Heuer verzeichnet die Bezirksverwaltung die Rekordzahl von 277 Schanigärten – um sieben mehr als 2016. Die meisten Schanigärten entstanden am Hauptplatz, in der Altstadt, an der Landstraße und in weiteren Straßenzügen der Innenstadt, sowie an der Wiener Straße. Auch in Urfahr, in Kleinmünchen und in der Solar City Pichling lässt eine Reihe von Schanigärten Urlaubsatmosphäre aufkommen.

„Die rege Schanigartenszene begeistert die Linzerinnen und Linzer ebenso, wie die Gäste unserer Stadt. Im Freien zu genießen, ins Gespräch zu kommen und Meinungen auszutauschen, zählt zu den reizvollsten Seiten des Sommers in Linz!“, freut sich der Bürgermeister Klaus Luger über den Schanigartenboom.

 

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