Der Österreichische Fertighausverband – kurz ÖFV – präsentierte am 14. April 2016 im stilvollen Ambiente des ruhmreichen Wiener Ringstraßen-Cafés Landtmann seine Bilanz-Zahlen des Jahres 2015. Die da lautend im Detail:
Fertigbaumarkt 2015:
Einem Plus von 43 Prozent bei vorgefertigten großvolumigen Wohngebäuden und Objektbauten stehen rückläufige Zahlen beim Einfamilienhaus gegenüber. Nach einer Steigerung 2014 wurden im Vorjahr um 3,4 Prozent weniger Einfamilienhäuser in Fertigbauweise in Österreich errichtet. Erfreulich hingegen ist die Entwicklung der exportierten Fertighäuser. Hier ist ein Plus von 8 Prozent zu verzeichnen.
Die Mitglieder des Fertighausverbandes errichteten im vergangenen Jahr 122 großvolumige Fertigbauten im Inland. Das sind um 36 Objekte mehr, was einer Steigerung von 43 Prozent entspricht. Zusätzlich wurden 37 Stück im Ausland gebaut.
2.443 Stück errichtete Einfamilienhäuser im Inland ergeben ein Minus von 3,4 Prozent gegenüber 2014. Erfreulich ist die Entwicklung hingegen beim Export. Mit 570 Häusern war ein Plus von 8 Prozent zu verzeichnen.
Insgesamt wurden 2015 in Österreich 4.370 Einfamilienhäuser in Fertigbauweise gemäß ÖNORM B 2310 errichtet.
1,97 Prozent weniger Umsatz
2015 erzielten die Mitglieder des Österreichischen Fertighausverbandes einen Gesamtumsatz von 534 Millionen Euro, was einem Rückgang von 5 Millionen Euro oder 1,97 Prozent entspricht. Die Begründung dafür liegt bei Insolvenzen des Jahres 2015. Die Zahlen sind allerdings trügerisch, gingen doch zwei namhafte Fertigbauunternehmen in Konkurs. Werden die Umsätze um die insolventen Unternehmen bereinigt, ergibt sich für die Mitglieder des Verbandes ein Umsatzplus von 5 Prozent.
Stimmungslage verbessert sich deutlich
Das Umsatzplus bei den aktiven Fertighausverbandsmitgliedern, sowie die gute Auftragslage im ersten Quartal 2016, wirken sich positiv auf die Stimmungslage der Unternehmer aus. 75 Prozent sehen die künftige Entwicklung positiv (davon 16,7 Prozent sehr positiv), 25 Prozent gehen von gleich bleibenden Rahmenbedingungen aus und keines der Unternehmen ortet eine negative Weiterentwicklung. Anfang des vergangenen Jahres sahen immerhin 8,3 Prozent die Zukunft negativ, 58,3 Prozent schätzen eine gleich bleibende Tendenz und 33,4 Prozent orteten eine positive Entwicklung.
Ausbaustufen und Energiestandards: Plus bei Schlüsselfertig und Niedrigenergie
Während die mittlere Ausbaustufe „Belagsfertig“ von 2011 bis 2014 kontinuierlich dazu gewinnen konnte, ist der Anteil im Vorjahr auf 47,7 Prozent gesunken, was einem Minus von 12,7 Prozentpunkten entspricht. Auf 33,8 Prozent deutlich ausgebaut wurde hingegen der Anteil der Schlüsselfertigen Fertighäuser. Auch die Stufe Ausbauhaus legte, gegen den Trend der letzten Jahre, diesmal wieder zu und erreicht mit 18,5 Prozent eine Steigerung um 5,4 Prozentpunkte. Mit dieser Entwicklung zeigt sich deutlich, dass die privaten Auftraggeber zum einen immer weniger bereit sind, Eigenleistungen zu übernehmen, zum anderen allerdings auch nach Einsparungspotenzialen beim Hausprojekt suchen.
Bei den Energiestandards der Fertighäuser ergab sich in der Kategorie „Niedrigenergiehaus“ 2015 im Vergleich zu 2014 ein Plus von 2,48 Prozentpunkten. 95,58 Prozent aller Einfamilienhäuser werden in dieser Klasse ausgeführt. Verloren hat hingegen weiter die Zahl jener Fertighäuser, die eine Energiekennzahl von mehr als dreißig Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr aufweisen. Der Anteil sank um 0,68 Prozentpunkte und liegt damit nur mehr bei einem Anteil von 0,12 Prozent. Auch der Passivhausstandard verzeichnete im Vorjahr einen Rückgang um 1,8 Prozentpunkte und liegt bei 4,3 Prozent.
Mitarbeiter: Zahl der Beschäftigten 2015 leicht gestiegen
Insgesamt 2.160 Menschen waren zum Stichtag 31. Dezember 2015 in den Betrieben der ÖFV-Firmen beschäftigt, um 12 Arbeitskräfte (oder 0,6 Prozent) mehr als 2014.
Marktanteile der Bundesländer: Osten dominiert deutlich – Westen holt weiter auf
2015 waren erneut Steigerungen der Marktanteile in Vorarlberg und Tirol zu verzeichnen (Vorarlberg plus 2 Prozent, Tirol plus 3 Prozent). Auch Kärnten, Oberösterreich, Wien und das Burgenland konnten Anteile dazu gewinnen – insgesamt 14 Prozent. Die Verlierer sind Salzburg, die Steiermark und Niederösterreich, das gleich 9 Prozentpunkte einbüßte und nun bei einem Anteil von 32 Prozent hält. Trotz dieses Rückgangs bleibt Niederösterreich jedoch unangefochten, das Bundesland mit dem höchsten Marktanteil.
Fertighaus-Gesamtmarkt 2015 – Österreich – eine Schätzung
2015 wurden in Österreich rund 16.200*) Einfamilienhäuser errichtet. Der Marktanteil vorgefertigter Häuser beträgt 32,8 Prozent**), was einen Gesamtmarkt von 5.313 ergeben würde. Gemäß einer Einschätzung des Österreichischen Fertighausverbandes inkludiert diese Zahl allerdings auch jene Gebäude, deren Leistungsumfang unter der Definition der ÖNORM B 2310 (Fertighausnorm) liegt (z.B. Bausätze und Fertighäuser mit innenseitig nicht beplankter Außenwand).
Der Marktanteil jener Fertighäuser, die der Norm entsprechen, liegt einer Hochrechnung zufolge bei 27 Prozent, was 4.374 Fertighäusern im Leistungsumfang der ÖNORM entspricht. Davon errichteten die Mitglieder des Fertighausverbandes 2.443 güteüberwachte Fertighäuser, was einen Anteil von 57,8 Prozent darstellt.
*) Quelle: Euroconstruct,
**) Quelle: Kreutzer, Fischer und Partner
Ein- und Zweifamilien-Fertighäuser – güteüberwacht / Mitglieder des ÖFV
Stück; 2014: 2.530 / 2015 – 2.443 = – 3,4 % Ausbauhaus; 2014: 13,1 % / 2015 – 18,5 % = + 5,4 Prozent Belagsfertig; 2014: 60,4 % / 2015 – 47,7 % = – 12,7 % Schlüsselfertig; 2014: 26,5 % / 2015 – 33,8 % = + 7,3 % ⇒ 30 kWh/m2a; 2014: 0,8 % / 2015 – 0,1 % = – 0,7 % Niedrigenergie; 2014: 93,1 % / 2015 – 95,6 % 0 + 2,5 % Passivhaus; 2014: 6,1 % / 2015 – 4,3 % = – 1,8 %Umsatz / Mitglieder des ÖFV
Umsatzerlöse; 2014: € 545 Mio. / 2015 € 534 Mio. = – 1,97 %
Gesamtmarkt – Einfamilienhäuser / Anteile Fertigbauweise / Inland / 2015 errichtet (Schätzung)
16.200 Einfamilienhäuser, 100%er Anteil / Gesamtmarkt
5.313 Fertighäuser, 32,8%er Anteil / Gesamtzahl Fertighäuser
4.374 Fertighäuser, 27%er Anteil / Fertighäuser nach ÖNORM B 2310
2.443 ÖFV-Fertighäuser, 15%er Anteil am Gesamtmarkt/57,8%er Anteil an Fertighäusern gem. ÖNORM B 2310 / Mitglieder ÖGV – Gütegeprüft und Gütezeichen-Fertighaus
Billig-Initiativen für den sozialen Wohnbau:
Hochgeschraubte Standards erschweren billiges Bauen
Erst trieben immer schärfe Bauregeln und hohe Anforderungen an die Ausstattung die Baukosten für Sozialwohnungen kontinuierlich in die Höhe. Die Mietkosten stiegen zwangsläufig mit. Fazit: Ohne Zuschüsse und Förderungen waren die Wohnungen an Einkommensschwache nicht mehr zu vermieten. Jetzt sollen Billigschienen in Holzfertigbauweise Abhilfe schaffen. Das Problem dabei: Die geforderten Errichtungskosten sind unrealistisch und wirtschaftlich für die Unternehmen nicht vertretbar.
Für Verwunderung in der Fertigbaubranche sorgt die Überlegung, dass ausgerechnet mit der Holzbauweise Billigschienen im sozialen Wohnbau realisiert werden sollen. Wurde dieser doch über Jahre nachgesagt, nicht mit den Preisen der konventionellen mineralischen Bauweise mithalten zu können. Wie der Spagat gelingen soll, billig zu bauen und gleichzeitig die gängigen Anforderungen und Vorschriften zu erfüllen, ist für Komm.-Rat Dir. Roland Suter (HARTL HAUS), den Präsidenten des Österreichischen Fertighausverbandes, ein Rätsel.
Den politisch Verantwortlichen in mehreren Bundesländern schweben aktuell billige und leichter leistbare Sozialwohnungen vor. Für Roland Suter grundsätzlich eine gute und richtige Initiative. Sparpotenziale gäbe es einige, etwa bei der Haustechnik, den Anforderungen an die Architektur, der verpflichtenden barrierefreien Gestaltung aller Wohnungen, bei den Gemeinschaftsflächen oder den Autoabstellplätzen. Kaum Spielraum lassen hingegen die Anforderungen an den Schall- und Brandschutz und die energetischen Standards. Zusätzlich erschweren noch spezielle Vorschriften das Sparen. „Niederösterreich zum Beispiel will zwar jetzt billiger bauen, hat aber vor 2 Jahren Notkamine in der Novelle der Bauordnung bei Bauten mit mehr als 12 Wohneinheiten belassen, obwohl diese durch die gängigen Heizsysteme überflüssig geworden sind. Nur zur Orientierung: Die Kosten für 24 Notkamine entsprechen jenen einer ganzen Wohneinheit. Hier könnte zusätzlich gespart werden – was aber einen Verstoß gegen die Bauordnung bedeuten würde.“, so der Präsident des ÖFV, Roland Suter.
Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sind für die Holzfertigbauer die erwünschten Baukosten in der Größenordnung von € 1.300,- bis € 1.400,- pro Quadratmeter vollkommen unrealistisch, wenn ein Mindestmaß an Qualitätsstandards eingehalten werden soll. Roland Suter dazu: „Wir sind gerne bereit, unseren Beitrag für günstigeres Wohnen zu leisten, aber sicher nicht zu Lasten der Qualität und heute gängiger Mindestwohnstandards. Unter € 1.650,- bis € 1.700,- per Quadratmeter sind diese beiden Kriterien kaum zu gewährleisten – außer: die Anforderungen an die Haustechnik werden angepasst.“
Fonds für besondere Härtefälle in Einrichtung:
Noch mehr Sicherheit beim Kauf von Fertighäusern
Dem steigenden Sicherheitsbedürfnis rund um den Hausbau entsprechen die Mitglieder des Österreichischen Fertighausverbandes mit einer Reihe von freiwilligen Maßnahmen. In Aufbau ist jetzt ein Fonds, der Hilfe in besonderen Härtefällen bieten kann. Oftmals geht es gar nicht um große Summen, um Fertighauskunden helfen zu können. Meist reicht die Übernahme von Sachverständigenkosten oder ein finanzieller Beitrag zur Behebung eines Mangels nach Ablauf der Gewährleistungsfrist, wenn sich die Hausbesitzer die erforderlichen Arbeiten nicht leisten können.
„Wir wollen mit diesem Sonderbudget keinesfalls das Füllhorn über Fertighauskunden ausschütten und werden sehr genau prüfen, ob der Fonds eine sinnvolle Unterstützung geben kann.“, betont ÖFV-Vizepräsident Ing. Josef Gruber (VARIO-Bau Fertighaus GmbH), denn primär ist immer noch die ausführende Firma in der Pflicht, alles zu unternehmen, um Leistungen vertragskonform und perfekt zu erbringen. Aus rechtlichen Gründen kann der Fonds auch keine generelle Ausfallshaftung oder Fertigstellungsgarantie übernehmen.
Wer Leistungen aus dem Fonds in Anspruch nehmen möchte, muss einen begründeten Antrag an den Österreichischen Fertighausverband stellen. Eine Kommission entscheidet dann unbürokratisch und rasch, ob eine Unterstützung gewährt wird. Ein Rechtsanspruch auf Zahlungen besteht nicht.
Auf der sicheren Seite durch Gütezeichen und Ombudsstelle
Für mehr Sicherheit für Kunden von Mitgliedern des Österreichischen Fertighausverbandes sorgen nach wie vor das Gütezeichen-Fertighaus, die Ombudsstelle für Fertighäuser, sowie verbandsinterne Regelungen zur Höhe der Anzahlung und den Teilzahlungen nach Baufortschritt.
Das Gütezeichen-Fertighaus besagt, dass der Fertighaushersteller durch ein dafür berechtigtes Prüfinstitut in der Produktion und bei der Hausmontage überwacht wird. Es handelt sich um ein technisches Qualitätssiegel für das Produkt Fertighaus. Nach einer Güterichtlinie geprüft werden unter anderem die verwendeten Materialien, die Verarbeitungsqualität, sowie die Bauausführung.
Die Ombudsstelle für Fertighäuser ist seit diesem Jahr als staatlich anerkannte Schlichtungsstelle gesetzlich verankert. Sie steht Konsumenten kostenlos zur Verfügung und vermittelt bei Bedarf zwischen Kunden und Unternehmen.
Schließlich sind es eine ganze Reihe von verbandsinternen Regelungen, die zu mehr Sicherheit beitragen. So ist beispielsweise die Höhe der Anzahlung, die von Mitgliedsunternehmen des Fertighausverbandes verlangt werden darf, mit maximal 10 Prozent des Kaufpreises limitiert. Die folgenden Teilzahlungen dürfen erst nach Leistung der entsprechenden Arbeiten gefordert werden.
„Wir werden künftig die Konsumenten auf diese Punkte bei der Auftragsannahme gezielt und im Detail aufmerksam machen. Unsere Kunden sollen darüber aber nicht nur Kenntnis haben, sie sollen auch wissen, wie sie richtig vorgehen und handeln.“, so Josef Gruber.
Auch Konsumenten sind gefordert
Der Kauf eines Fertighauses ist ein zweiseitiges Rechtsgeschäft. Somit können auch die Konsumenten ihren Beitrag zu mehr Sicherheit für das Bauprojekt leisten – speziell mit der Auswahl jenes Unternehmens, das mit dem Bau des Fertighauses beauftragt werden soll.
Der Österreichische Fertighausverband empfiehlt, vor der Unterschrift auf dem Kaufvertrag folgende Fragen zu klären:
- Ist das Angebot eines Unternehmens bei gleicher Leistung um deutlich über 10 Prozent günstiger, als ein Vergleichsoffert?
- Ist die geforderte Anzahlung mehr als 10 Prozent der Kaufsumme?
- Wird die Anzahlung „einfach so“ gefordert, ohne dass Gegenleistungen wie Beratung und Planung erfolgen?
- Werden weitere Teilzahlungen im Voraus vereinbart?
- Attestieren Gläubigerschutzverbände dem Unternehmen eine schlechte Bonität?
Wenn von diesen fünf Fragen vier mit Ja beantwortet werden müssen, ist Vorsicht bei einem Vertragsabschluss geboten. Soll dennoch mit diesem Unternehmen gebaut werden, empfehlen sich absichernde Maßnahmen für die Leistungen der Firma.
Factsheet / Der Österreichische Fertighausverband / ÖFV
Der Österreichische Fertighausverband ist eine unabhängige und freiwillige Qualitätsgemeinschaft, bestehend aus derzeit 13 Fertighausunternehmen (2 Unternehmen sind derzeit im Aufnahmeverfahren) und 36 Firmen der Zulieferindustrie. Die Hersteller repräsentieren rund 60 Prozent des Fertighaus-Gesamtmarktes (gemäß ÖNORM B 2310).
Österreich ist in Europa ein Fertigbau-Musterland. Nur Skandinavien weist höhere Marktanteile auf. Heute ist jedes dritte in Österreich gebaute Einfamilienhaus ein Fertighaus. Zu verdanken ist dieser Erfolg auch der konsequenten Qualitätspolitik des Fertighausverbandes.
Qualität & Leistungen:
Gütezeichen-Fertighaus: Nur Mitglieder des Österreichischen Fertighausverbandes dürfen das Gütezeichen-Fertighaus führen. Dieses Zeichen wird auf Grundlage des Austria-Gütezeichens vergeben. Voraussetzung für Verleihung und Führung des Zeichens ist die Überwachung des Betriebes durch eine unabhängige staatlich akkreditierte Prüf- und Überwachungsstelle.
Güterichtlinie: Die Überwachungen basieren auf einer, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit angezeigten, Güterichtlinie.
ÖNORM B 2310: Als einziges Land in Europa verfügt Österreich über eine Norm, welche den Begriff Fertighaus definiert und einen Mindestleistungsumfang festlegt. Alle Mitglieder des ÖFV haben prinzipiell nach dieser Norm anzubieten.
Umweltaspekt: Der Fertigbau ist prädestiniert für Niedrigenergie- und Passivhäuser. Alle Mitglieder des ÖFV sind Partner der Initiative klima:aktiv. Zudem ergeben sich durch die Vorfertigung der Bauteile positive Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit. NGOs attestieren dem Fertigbau speziell wegen seiner ökologischen Potenziale starke Zuwächse. So fällt etwa der OI3-Index besonders positiv aus.
Konsumentenschutzpolitik: Den Mitgliedern des Österreichischen Fertighausverbandes ist Konsumentenschutz ein ebenso großes Anliegen wie die Servicequalität und technische Perfektion. Dies zeigt sich unter anderem in der Einrichtung einer beim Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz notifizierten Ombuds- und Servicestelle für alle Konsumentenanliegen.
Kundenzufriedenheit: Kunden beurteilen die Leistungen der Mitglieder des ÖFV nach Schulnotenprinzip im Durchschnitt mit 1,6 (Quelle: IMAS-International)
Baudurchführung für die Fertigstellung eines Einfamilienhauses im
Durchschnitt: 6 Monate (exklusive Planung).
Lehrberuf: Der Fertighausverband hat 1999 einen eigenen Lehrberuf „Fertigteilhausbauer“ geschaffen.
Bitte beachten Sie dazu auch diese beiden Postings bei uns:
Kontakt:
ÖFV / Österreichischer Fertighausverband, 1010 Wien, Gonzagagasse 4/3/3
Tel.: +43 (0)1 / 890 22 99
www.fertighaus.org