Gewiss, jene Tarife, wie beispielsweise hier am ÖBB-Fahrkartenschalter in Linz am Hauptbahnhof des Jahres 1985 kann es 2022 naturgemäß nicht mehr geben. Dennoch kann man relativ günstig mit den ÖBB reisen, wenn man als Frühbucher zeitgerecht bucht. Foto: © oepb

Trotz des starken Kostendrucks aufgrund der ebenso stark gestiegenen Energiepreise erhöhen die ÖBB zu Fahrplanwechsel im Dezember 2022 die Ticketpreise nur moderat, deutlich unter der Inflationsrate. So ändern sich die Preise für die 2. Klasse um durchschnittlich 3,9 Prozent. Gleich bleibt das dynamische Preissystem – je früher gebucht wird, desto günstiger wird die Reise. Wer 15 Tage oder früher ein Ticket am Schalter, Automaten, online oder in der App löst, zahlt genau den gleichen Preis wie bisher. 

Integrierte Reservierung im 1. Klasse Ticket

Auch bei den Tickets in der 1. Klasse gilt die Regel: Früher buchen lohnt sich! Früh und online buchen zahlt sich aus und macht die Tickets deutlich günstiger. Zusätzlich bekommen die Kund:innen in der 1. Klasse zukünftig eine inkludierte Reservierung mit der Buchung, wenn sie ihr Ticket im Web, in der ÖBB App oder am Ticketschalter kaufen.

Preisbeispiele für die Strecke Wien – Salzburg:

  • Wer von Wien nach Salzburg fährt, zahlt mit Vorteilscard 15 Tage vor Abfahrt im Web/in der App für 2. Klasse wie bisher 26,70 Euro. 
  • Wer von Wien nach Salzburg fährt, zahlt mit Vorteilscard am Tag der Abfahrt im Web/in der App für 2. Klasse: 28,30 Euro statt bisher 27,90 Euro.
  • Somit spart man sich mit einer frühen Buchung bis zu 1,60 Euro pro Fahrt/Strecke von Wien nach Salzburg.
  • Wer von Wien nach Salzburg fährt, zahlt mit Vorteilscard 15 Tage vor Abfahrt im Web/in der App für 1. Klasse mit inkludierter Reservierung (bisher 3 €): 52,40 Euro statt bisher 46,80 Euro.

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Quelle: ÖBB

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ÖBB: Heute. Für morgen. Für uns.

Als umfassender Mobilitäts- und Logistikdienstleister haben die ÖBB im Jahr 2021 insgesamt 323 Millionen Fahrgäste und über 94 Millionen Tonnen Güter klimaschonend und umweltfreundlich an ihr Ziel gebracht. Denn der Strom für Züge und Bahnhöfe stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Die ÖBB gehören mit rund 97 Prozent Pünktlichkeit im Personenverkehr zu den pünktlichsten Bahnen Europas. Mit Investitionen von über drei Milliarden Euro jährlich in die Bahninfrastruktur bauen die ÖBB am Bahnsystem für morgen. Konzernweit sorgen knapp 42.000 Mitarbeiter:innen bei Bus und Bahn sowie zusätzlich rund 2.000 Lehrlinge dafür, dass täglich bis zu 1,3 Millionen Reisende und rund 1.300 Güterzüge sicher an ihr Ziel kommen. Die ÖBB sind Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und bringen als Österreichs größtes Klimaschutzunternehmen Menschen und Güter sicher und umweltbewusst an ihr Ziel. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.

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