Mit 338 Attraktionen, davon 12 neuen, soll das beliebte Kundenbindungsinstrument Niederösterreich-CARD (NÖ-CARD) auch heuer wieder tausende Gäste zum Besuch lohnender Destinationen zwischen Enns und Leitha bewegen. „Noch nie hat es so viele teilnehmende Ausflugsziele gegeben“, erklärte NÖ Tourismuslandesrat Jochen Danninger bei der Präsentation der neuen NÖ-CARD, die mit 1. April 2022 in ihre bereits 17. Saison geht. Von der NÖ-CARD 2021/22, mit der man Ausflugsziele in allen NÖ-Landesvierteln sowie in den Nachbarbundesländern bei freiem Eintritt besuchen kann, sind im Vorjahr rund 110.000 Stück abgesetzt worden. Damit erhöhte sich die Gesamtsumme seit der ersten NÖ-CARD-Saison 2006/07 auf mehr als zwei Millionen.

Neu im Programm der NÖ-CARD 2022/23 finden sich u.a. die Niederösterreichische Landesausstellung 2022 „Marchfeld Geheimnisse“ in Schloss Marchegg, die Schlösser Grafenegg und Traismauer, die Eislaufplätze in St. Pölten und Herzogenburg, das Haus der Wildnis in Lunz/See, die Bio Imkerei Stögerer in Willings im Waldviertel, das Kaiserhaus Baden, die Höllentalbahn, die Wiener Staatsoper sowie Gratis-Eintritte zu den Heimspielen der Sportvereine SKN St. Pölten (Frauen-Fußball) und AFC Rangers Mödling (American Football).

„In den neuen Ausflugszielen spiegelt sich die Vielfalt Niederösterreichs wider. Hier ist für alle etwas dabei“, stellt NÖ-Werbung-Geschäftsführer Michael Duscher fest. Zu den jedes Jahr am häufigsten mit der NÖ-CARD angesteuerten Sehenswürdigkeiten zählen die Schneebergbahn, die Landes-Gartenschau „GartenTulln“, das Wiener Riesenrad, die Rax-Seilbahn, das Renaissanceschloss Schallaburg, die Kittenberger Erlebnisgärten in Schiltern, Schloss Hof, das Sole-Felsen-Bad Gmünd und der Schlosspark Laxenburg.

Vertrieben wird die Karte auch heuer wieder von der Raiffeisen-Gruppe Niederösterreich-Wien, die als Mitgesellschafter 26 Prozent der Anteile an der NÖ-CARD GmbH hält. „Wir sind stolz darauf, diese Erfolgsgeschichte seit 16 Jahren zu begleiten“, so Reinhard Karl, Kommerzkundenvorstand der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien. Das Unternehmen unterstützt Tourismus- und Gastronomiebetriebe in Niederösterreich und fördert als Sponsor ausgewählte Destinationen, wie das Stift Göttweig, das MostBirnHaus in Ardagger oder die Schallaburg.

Erneut als Partner mit an Bord ist auch der Landesenergieversorger EVN. Dessen private Strom- und Gaskunden können bei Kauf oder Verlängerung der NÖ-CARD ihre gesammelten Bonuspunkte für energieeffiziente Produkte und Dienstleistungen einlösen. Auch auf die Rechnung der NÖ-CARD kann man eine Gutschrift bekommen.

Die NÖ-CARD 2022/23 ist von 1. April 2022 bis 31. März 2023 gültig. Zum Normalpreis kostet sie für Erwachsene 63 Euro, für Jugendliche von 6 bis 16 Jahren 32 Euro und für Kinder bis zum Alter von 6 Jahren ist sie kostenlos. Wer eine alte Karte besitzt, kann diese um fünf Euro (Jugendliche um drei Euro) verbilligt verlängern lassen.

Erhältlich ist die NÖ-CARD 2022/23 u.a. in Trafiken in Niederösterreich und Wien, OMV-Tankstellen, in Raiffeisen-Bankstellen, bei vielen teilnehmenden Ausflugszielen, sowie über die CARD-Hotline 01/535 05 05 und das Internet. Mit einem Anteil von 51 Prozent an allen Verkäufen ist der Online-Shop der stärkste Vertriebskanal.

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