Obwohl die Marchfeldschlösser Schloss Hof und Niederweiden im Vorjahr aufgrund der Corona-Pandemie drei Monate lang geschlossen waren, haben die beiden Ausflugsziele mit insgesamt 132.000 Besuchern ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Mitverantwortlich dafür ist das große Interesse an der Sonderausstellung über das Leben von Kaiserin Elisabeth gewesen. „Wegen dieses beachtlichen Erfolges wollen wir die Sisi-Schau auch international auf Reisen schicken“, kündigt Klaus Panholzer, Geschäftsführer der Schloss Hof-Muttergesellschaft Schönbrunn-Group an.

Auch heuer dürfen Schloss Hof – im Hertha Hurnaus-Foto der Neptunbrunnen vor dem Schloss – und Schloss Niederweiden wieder mit einem großen Publikumszustrom rechnen. Unter dem Ausstellungstitel „Kaiserliche Tafelschätze“ zeigen die beiden Schlösser die schönsten Stücke aus den Beständen der ehemaligen kaiserlichen Hofsilber- und Tafelkammer in der Wiener Hofburg. Edle Kunstwerke aus Silber, Porzellan und Glas veranschaulichen auf eindrucksvolle Art und Weise die funkelnde Welt der höfischen Tafelkultur aus der Zeit vom Barock bis zum Historismus.

Auch einen Blick in die Hofküchen wirft die Schau. So werden die vielfältigen Aufgaben der Hofwirtschaft anschaulich präsentiert und auch der unglaubliche Aufwand für die opulent zeremonielle Hofhaltung. Die Ausstellung „Kaiserliche Tafelschätze“ läuft vom 19. März bis 1. November 2022.

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www.schlosshof.at

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