OÖ-Versicherung Generaldirektor Dr. Josef Stockinger. Foto: OÖ-Versicherung
OÖ-Versicherung Generaldirektor Dr. Josef Stockinger. Foto: OÖ-Versicherung

Die Gründung einer Familie ist ein entscheidender Meilenstein im Leben. Eltern tragen nicht mehr nur Verantwortung für sich selbst, sondern auch für ihre Kinder. Das tägliche Leben ist voller Herausforderungen für die Familie. Die Oberösterreichische Versicherung AG stellt mit dem Keine Sorgen Familienschutz die Familie und ihre speziellen Risken bewusst in den Mittelpunkt und spannt unter dem Motto „Ein Elternteil schließt ab, alle profitieren“ einen umfassenden Risikoschirm aus Haushaltsversicherung inklusive Privathaftpflicht, Unfall- sowie einer Rechtsschutzversicherung für die ganze Familie auf.

Einer zahlt, alle profitieren
Mit der Geburt des ersten Kindes beginnt für junge Familien ein völlig neuer Lebensabschnitt. Ab diesem Zeitpunkt trägt das Elternpaar nicht mehr nur Verantwortung für sich selbst, sondern auch für den Nachwuchs und seine ungestörte Entwicklung. Mehr als 2,3 Mio. Familien gibt es in Österreich. Allein in Oberösterreich sind es 402.100. „Die Herausforderungen des Alltags bringen Familien oftmals an ihr Grenzen. Egal ob zu Hause, beim Sport oder in der Freizeit. Auf den Eltern lastet viel Verantwortung. Mit anderen Worten: Mama oder Papa sein ist schwer genug! Wir stellen deshalb in diesem Jahr bewusst die Familien in ihren vielfältigen Erscheinungsformen in den Mittelpunkt.“, erläutert Generaldirektor Dr. Josef Stockinger die diesjährige Schwerpunktsetzung der Oberösterreichischen. Mit gutem Grund: Zwar ist die Anzahl ehelicher Familienformen rückläufig, die Gesamtanzahl der Familien nimmt jedoch stetig zu. Rund ein Viertel der unter 27jährigen wachsen in Ein-Eltern-Haushalten oder Pflegefamilien auf. Gerade Patchwork-Modelle sind aufgrund der steigenden Scheidungsrate stark im Zunehmen. „Wir machen es Familien mit dem Keine Sorgen Familienschutz leichter. Egal wie: Ein Elternteil zahlt und alle anderen – der Partner, die Partnerin bzw. alle in der jeweiligen Familienkonstellation lebenden Kinder bis zu ihrem 25. Lebensjahr, so sie eine Ausbildung – Lehre, Schule oder Studium – in Österreich absolvieren, profitieren gleichermaßen von diesem wertvollen Risikoschirm, der aus einer Unfallversicherung für die ganze Familie, einer Rechtschutzversicherung, oder einer Haushaltsversicherung samt inkludierter Privathaftpflicht bestehen kann.“, umreißt der Chef des oberösterreichischen Marktführers das neue Konzept.

UNFALLVERSICHERUNG: Kinder besonders exponiert
Jährlich ereignen sich in Österreich rund 800.000 Unfälle. Drei Viertel davon passieren zu Hause und in der Freizeit. Gerade Kinder sind hier besonders exponiert: 27.300 Kinder wurden 2014 allein in Oberösterreich in einen Unfall verwickelt. Während sich kleinere Kinder vermehrt daheim verletzen, werden die 5- bis 14jährigen allzu oft in Sport- oder Freizeitunfälle verwickelt. Vor allem Fußball, Skifahren oder Rad fahren sind hier die häufigsten Ursachen. „Übersehen wird dabei oft, dass mit dem Schuleintritt die kostenlose Unfallversicherung des Landes Oberösterreich (Familienkarte) erlischt und das Kind außerhalb der Schule nicht unfallversichert ist.“, so Dr. Josef Stockinger. Umso wichtiger ist hier eine private Absicherung, auf deren Versicherungsschutz man sich rund um den Globus verlassen kann.

Ein Beispiel: Familie M. macht einen Ausflug in die Berge. Während die Eltern auf der Terrasse einer Almhütte Kaffee trinken, sind die beiden Söhne am Kinderspielplatz. Der sechsjährige Peter klettert auf den Kletterturm, rutscht ab und stürzt aus etwa zwei Metern Höhe zu Boden. Er schlägt mit dem Kopf auf und bleibt bewusstlos liegen. Im Rettungshubschrauber wird neben einer schweren Gehirnerschütterung auch eine Unterarmfraktur festgestellt.

Das leistet die Familienunfallversicherung:
EUR 3.780,- Bergungskosten + zusätzlich EUR 500,- für den Knochenbruch

Familien und ihr Recht optimal abgesichert
Unser Leben ist gelegentlich auch von Auseinandersetzungen und Missverständnissen geprägt. Laut einer aktuellen Umfrage des Linzer Marktforschungsinstitutes IMAS endeten Streitfälle für knapp ein Fünftel in den vergangenen zehn Jahren vor dem Richter. Verkehrsunfälle und Körperverletzung sind die häufigsten Gründe für ein Verfahren. „Ein Gerichtsverfahren kann schnell sehr teuer werden. Neben den eigenen Kosten müssen bei negativem Ausgang in der Regel auch noch die Kosten der Gegenseite getragen werden. So können etwa aus zwei gerichtlichen Verhandlungen um einen Streitwert von EUR 1.000,- rasch Verfahrenskosten von bis zu EUR 4.000,- entstehen.“, rechnet der Generaldirektor vor. Mit einer Rechtschutzversicherung sind Familien und ihr Recht optimal abgesichert. Neu aufgenommen wurde dabei auch Antistalking-Rechtsschutz, um sich im Fall des Falles gegen Nachstellungen gerichtlich zur Wehr setzen zu können.

Ein weitere Beispiel: Der 16jährige Oliver führt seinen Freunden auf dem Skatepark einen gerade erst gelernten Trick auf dem Skateboard vor. Der Versuch geht schief: Während Oliver schwer zu Sturz kommt, fliegt das Skateboard in hohem Bogen durch die Luft und trifft einen Freund am Kopf. Er ist benommen und blutet stark aus einer Platzwunde. Es kommt zu einer Anklage wegen fahrlässiger Körperverletzung. Oliver muss im Verfahren von einem Rechtsanwalt vertreten werden.

Das leistet die Rechtsschutzversicherung:
EUR 700,- an auflaufenden Anwaltskosten werden abgedeckt.

UNTERSCHÄTZT: Die private Haftpflichtversicherung
Ist der Nachwuchs erst einmal da, steigen auch die – vor allem räumlichen – Anforderungen an das „Familiennest“. „Ein Zuhause ist viel mehr als nur vier Wände und ein Dach. Es sind Möbeln, Bücher, Bilder, HiFi-Anlage, Kleidung usw. die eine Wohnung zu einem gemütlichen Daheim für die ganze Familie machen. Noch viel wichtiger als die Absicherung für das eigene Zuhause ist die Privathaftpflichtversicherung, die in Österreich – anders als etwa in Deutschland – automatisch in die Haushaltsversicherung eingebündelt ist und die wir hier für die ganze Familie miteinschließen. Eine Unachtsamkeit, ein Missgeschick etwa auf der Ski- oder Rodelpiste ist schnell passiert. Das kaputte Fenster des Nachbarn oder ein Kratzer im Lack eines fremden Autos sind für die meisten wohl noch zu verschmerzen. Kommen aber Personen zu Schaden, möglicherweise mit Dauerfolgen, muss in unbegrenzter Höhe gehaftet werden. Das kann bereits in jungen Jahren eine Familie schwer belasten und in ihrer finanziellen Existenz bedrohen.“, unterstreicht der Chef des Keine Sorgen Versicherers ein oft unterschätztes Faktum: „Die Haushaltsversicherung mit inkludierter Privathaftpflichtversicherung ist ein echtes Must-Have!“

Die gute Nachricht für alle Familien, die oft auch mit schmaleren Budgets auskommen müssen:
In einem aktuellen Test der Österreichischen Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) unter 16 heimischen Anbietern für Haushaltsversicherungen konnte sich die Oberösterreichische Versicherung den 1. Platz für die günstigste Prämie sichern.

Zum Beispiel: Die 23jährige Studentin Julia lebt bei ihrer Mutter und ist daher mitversichert. Sie kommt gerade noch rechtzeitig in den Hörsaal zu einer wichtigen Lehrveranstaltung. Als sie ihre Tasche mit etwas zu viel Schwung vor sich abstellt, stößt sie den vollen Kaffeebecher ihrer Sitznachbarin um. Der gesamte Inhalt des Bechers ergießt sich über die Tastatur des daneben befindlichen, nagelneuen Notebooks der Studienkollegin. Das Gerät wurde erst Tage zuvor um EUR 2.500,- angeschafft.

Das leistet die Haushaltsversicherung / Privathaftpflichtversicherung:
EUR 2.500,- Schadenersatz für das beschädigte Notebook.

Sicherheitsinvestitionen sparen Prämien
Mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen und Eigeninitiative kann darüber hinaus bares Geld gespart werden: Die Installation von Einbruchalarmanlagen, Sicherheitstüren hilft Familien die Prämie um jeweils zehn bzw. bei Überspannungsableitern für Elektrogeräte um fünf Prozent zu reduzieren.

www.keinesorgen.at

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