
14. Jänner 2013
Das laufende Geschäftsjahr bringt für den Lebensmittel- und Getränkehersteller Spitz eine positive Entwicklung mit sich. Die Exportquote ist im laufenden Geschäftsjahr auf 60 Prozent gestiegen. Damit erzielte das Unternehmen erstmals mehr Umsätze im Export als im Inland. Dieses Umsatzplus verteilt sich auf die Hauptabsatzmärkte in der EU, wobei die Länder rund um Österreich stark zu Buche schlagen, sowie auf weitere Absatzmärke außerhalb der EU. Die Umsatzzuwächse erzielte Spitz vor allem gemeinsam mit bestehenden langjährigen Kunden, die ihr Exportvolumen gesteigert haben, aber auch aufgrund der Gewinnung wichtiger Neukunden.
„Unsere qualifizierten, engagierten und phantastisch ausgebildeten Mitarbeiter haben diese Entwicklung getragen.“ so Spitz-Geschäftsführer Mag. Josef Mayer.
Qualität „Made in Austria“
Besonders erfreulich ist die Exportentwicklung in den EU-Ländern. Hier kann Spitz trotz durchaus potenter Mitbewerber mit seinen Qualitätsprodukten punkten. Spitz verwendet für seine Produkte höchst qualitative Rohstoffe, vorwiegend aus der Region und setzt auf modernste Produktionsverfahren. Darüber hinaus schätzen die Kunden aus dem Lebensmittelhandel und der Gastronomie die breite Produktpalette von Spitz und die daraus für sie resultierenden Vorteile, wie beispielsweise im Bereich Logistik. Auch im Inland sind die Umsätze, wenn auch moderater, gestiegen. Dies ist auf die Einführung neuer Produkte, sowie auf den Ausbau des bestehenden Geschäftes zurückzuführen.

Spitz-Geschäftsführer Mag. Josef Mayer steht dieser Entwicklung sehr positiv gegenüber: „Es freut uns, dass wir in den EU-Ländern trotz harter Wettbewerbsbedingungen so erfolgreich unterwegs sind. Durch den Wegfall der Grenzen ist Europa zu unserem Heimmarkt geworden und wir nützen diese Chance.“
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