Der Urwald war noch nie so nah! Mit innovativer Museumstechnik und viel Liebe zur Region holt das Haus der Wildnis das UNESCO Weltnaturerbe seit 22. Mai 2021 in die Ausstellung. Coronabedingt war bei der Eröffnung in Lunz am See nur ein kleiner Festakt mit Videoübertragung möglich. Nun feiert die gesamte Region mit ihren Gästen, selbstverständlich mit den erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen. Ein ORF Radio NÖ Frühschoppen, ein hochwertiges Kinderprogramm, Kultur und Kulinarik aus der Region, sowie Eintritt zum halben Preis und laufende Führungen durch das Haus der Wildnis sind die Highlights des Wochenendes.
Am Samstag, den 4. September 2021 startet das Fest um 14 Uhr. Erster Höhepunkt ist die Präsentation und der Anschnitt der Lunzer Torte um 15 Uhr mit Landesrat Stephan Pernkopf und Bürgermeister Josef Schachner. Das Mitmachkonzert „Du kannst wirklich viel“ von Heidi Angelika begeistert junge Gäste ab zwei Jahren. Den gesamten Nachmitttag bringt eine Lange Tafel in der eigens errichteten Begegnungszone die Menschen mit lokaler Kulinarik zusammen. Mobile Chöre und Musikgruppen aus der Region sorgen zusätzlich für einen Ohrenschmaus.
Am Beginn des Sonntags, dem 5. September 2021 steht eine Feldmesse. Der ORF Radio NÖ Frühschoppen live ab 11 Uhr bringt den Gästen vor Ort und den Zuhörer*innen an den Radiogeräten das Projekt „Haus der Wildnis“ näher. Schwungvoll klingt der Vormittag mit Schuhplattlern und einem Bieranstich aus.
An beiden Tagen gilt für den Eintritt in das Haus der Wildnis der halbe Preis und es werden laufend Führungen durch die Ausstellung geboten. Das Haus der Wildnis hat an beiden Tagen von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Initiativen und Vereine der Region präsentieren sich mit Ständen.
Der Eintritt zum gesamten Rahmenprogramm ist frei. Hinweise zu den zum Zeitpunkt der Veranstaltung geltenden Corona-Regeln finden Sie vor der Veranstaltung auf der Website.
Wann: Samstag, 4. September 2021, 14 bis 18 Uhr
Sonntag, 5. September 2021, 9 bis 14 Uhr
Wo: Haus der Wildnis
Kirchenplatz 5, 3293 Lunz am See
Quelle: Florian Müller / Museum NÖ
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