Eine Auszeit gefällig? Häkeln und Ausmalen sorgen gleichermaßen für Entspannung und innere Ruhe.
Die Hände sind beschäftigt, der Kopf wird frei, die Hektik und die Sorgen des Alltags verschwinden. Warum also nicht die zwei beliebtesten Kreativ-Hobbys vereinen?
Aus einer einfachen Grundform entwickeln Sie selbst die schönsten Mandalas – kolorieren Sie nach Herzenslust, experimentieren Sie mit Buntstift und Papier und setzen Sie Ihre Entwürfe anschließend mit farbenfroher Wolle und einer Häkelnadel in kuschelig-weiche Alltagsgegenstände um!
Ein ausführlicher Workshop zum Thema Mandalas Häkeln und viele Farbbeispiele helfen dabei, dass Ihnen das Häkeln locker von der Hand geht.
· Mandalas im Alltag: als hübsche Kissen, praktische Topflappen, süße Täschchen und vieles mehr;
· Mit vielen Ausmal-Vorlagen zum eigenen Experimentieren mit Farbe und Garn;
· Über 30 Farbbeispiele zur Inspiration und zum entspannten Nachhäkeln;
Das oepb meint dazu:
Wie wir alle wissen – oder es vielleicht schon einmal gehört und / oder gelesen haben: Häkeln ist gut für die Seele! Häkeln entspannt, lenkt vom Alltag ab und erzeugt Glücksgefühle. Häkeln wird daher auch gerne als Therapie eingesetzt. Dies war auch der Grundgedanke von Veronika Hug.
So entstand in ihr die Idee, zuerst Mandalas auszumalen und dann das farbenfrohe Stück nachzuhäkeln.Das ganze in Verbindung mit tunesischem Häkeln.
Wenn man eine begeisterte Handarbeiterin ist, hat man mit Sicherheit zahlreiche Bücher zu diesem Thema gelesen. Es gibt in der Zwischenzeit immer mehr Bücher über das tunesische Häkeln, worum es in diesem Buch im Grunde genommen auch geht.
Die Autorin hat dieses ihr Buch mit einer sehr genauen Schritt für Schritt Anleitung versehen. Die Projekte sind gut durchdacht und vielfältig gestaltet, obwohl das Grundprinzip – wie die Maschen gehäkelt werden – immer das Gleiche ist.
Aus Mandalas können außergewöhnliche Pölster, Taschen oder Topflappen, aber auch Teppiche, Nackenrollen, Decken und vieles andere mehr gestaltet werden. Es bietet auf jeden Fall auch Anregungen für eigene Projekte und lässt dem Menschen in seiner Ideenvielfalt freien Lauf.
Was auch noch anzumerken wäre, ist, dass tibetische Mandalas meist in mühevoller Kleinstarbeit aus Sand hergestellt werden. Als Symbolisierung der Vergänglichkeit des Lebens werden die kunstvollen Gebilde anschließend verwischt und somit zerstört.
An einem selbstgehäkelten Madala kann man sich immer wieder erfreuen, umso bunter, umso schöner. Wer jetzt mehr über die Bücher und Zeitschriften von Autorin Veronika Hug wissen möchte, dem sei diese homepage www.VeronikaHug.com empfohlen. Für Anfänger, als auch für Fortgeschrittene Häkel-Freunde ist dieses Buch in jeder Handarbeits-Bibliothek eine große Bereicherung.
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