Die anhaltend starke Nachfrage nach medizinischen Schutzhandschuhen, die durch die Corona-Pandemie ausgelöst worden ist, hat dem Kautschuk- und Kunststoffproduzenten Semperit AG Holding im Geschäftsjahr 2021 einen weiteren Umsatz- und Ergebnisrekord beschert. Der Konzernumsatz des Industrieunternehmens, das in Wimpassing im Schwarzatale einen seiner Hauptstandorte betreibt, hat die Milliardenschwelle deutlich überschritten und ist um fast 255 Millionen Euro oder 27,4 Prozent auf 1,18 Milliarden Euro gestiegen. Auch das Betriebsergebnis (EBIT) hat um 77 Millionen Euro oder knapp ein Drittel auf 315 Millionen Euro zugelegt. Diese Zahlen stammen aus der vorliegenden Konzernbilanz über das Geschäftsjahr 2021.

Neben Untersuchungs- und Operationshandschuhen aus Gummi erzeugt Semperit in 15 Werken weltweit eine breite Palette an Produkten, wie Hydraulik- und Industrieschläuche, Fördergurte, Rolltreppen-Handläufe, Bauprofile, Seilbahnringe und Elemente für den Eisenbahnoberbau. Die Fabrikate werden in mehr als 100 Ländern rund um den Globus abgesetzt.

Zurzeit beschäftigt das Unternehmen 7.000 Mitarbeiter, davon 3.800 in Asien und 900 in Österreich. In Wimpassing im Schwarzatale produziert Semperit Operationshandschuhe, Gummimischungen sowie Handläufe für Rolltreppen. Dort betreibt der Konzern auch sein Forschungs- und Entwicklungszentrum.

www.semperitgroup.com

www.sempermed.com

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