Feierlicher Spatenstich für das GRIFFNER Immobilienprojekt in St. Stefan ob Stainz. Im Bild von links: Andreas Schreiner, Obmann des Bauausschusses der Gemeinde St. Stefan ob Stainz, Stephan Oswald, Bürgermeister der hiesigen Gemeinde, sowie Harald Kurath, Projektbetreuer von GRIFFNER, mit August Ofner, Kundenberater der Raiffeisenbank Schilcherland. Foto: GRIFFNER
Feierlicher Spatenstich für das GRIFFNER Immobilienprojekt in St. Stefan ob Stainz. Im Bild von links: Andreas Schreiner, Obmann des Bauausschusses der Gemeinde St. Stefan ob Stainz, Stephan Oswald, Bürgermeister der hiesigen Gemeinde, sowie Harald Kurath, Projektbetreuer von GRIFFNER, mit August Ofner, Kundenberater der Raiffeisenbank Schilcherland. Foto: GRIFFNER

Gemeinsam mit Vertretern aus Politik und Region setzte GRIFFNER nun den Spatenstich für ein innovatives Immobilienprojekt in der Steiermark. Bereits im Juli 2018 soll das erste Objekt, ein 138 m² großes GRIFFNER CLASSIC Haus, fertiggestellt sein. Interessenten können ab Sommer im künftigen Zuhause zur Probe wohnen.

Die Wohngegend rund um St. Stefan ob Stainz wird immer beliebter. Die Gemeinde im Bezirk Deutschlandsberg in der Weststeiermark zählt derzeit rund 3.500 Einwohner. Günstige Baugründe, ein hoher Naherholungswert und darüber hinaus eine gut entwickelte Infrastruktur machen die Gegend vor allem für junge Familien immer attraktiver. „St. Stefan hat sich in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt. Wir bieten Arbeitsplätze in den örtlichen Betrieben, eine Nähe zu Verwaltungszentren wie Deutschlandsberg und Graz, sowie gut erreichbare Schulen. Das GRIFFNER Immobilienprojekt ist ein weiterer Schritt für die positive Entwicklung unserer Gemeinde.“, so Stephan Oswald, Bürgermeister der Gemeinde St. Stefan ob Stainz.

Auf dem insgesamt rund 20.000 m² großen Areal sollen 25 Parzellen, die jeweils 650 bis 1.100 m² groß sind, bebaut werden. Laut Planung werden die obere Reihe mit Satteldachhäusern, die unteren Grundstücke mit Flachdachhäusern bebaut. Der Stil ist frei wählbar. Beim ersten Haus, das bereits im Juli 2018 errichtet sein soll, handelt es sich um das GRIFFNER CLASSIC – ein Musterhaus mit viel sichtbarem Holz und einem Satteldach, wie es wohl am besten in die Landschaft des Schilcherlandes passt. Das Holz dafür kommt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, gedämmt wird mit Kork und Holzfaser. Bei der Energieversorgung setzt GRIFFNER auf Solaranlagen und Wärmepumpen. So entstehen Wohnhäuser, die auf das Klima im Inneren ebenso achten wie auf das draußen. Derzeit informiert eine GRIFFNER Infobox vor Ort über das weitere Bauvorhaben, Beratungstermine können schnell und einfach online über die GRIFFNER Website gebucht werden.

Um sich von Lage und Haus zu überzeugen, können Interessenten ab Sommer 2018 gegen einen Unkostenbeitrag hier probewohnen. „Das Angebot richtet sich besonders an Familien, die das neue Zuhause vorab testen und sich von der Lage, Landschaft und der Atmosphäre in unserem Holzhaus überzeugen wollen.“, so GRIFFNER Geschäftsführer Georg C. Niedersüß. Beim Kauf eines GRIFFNER Hauses wird der Unkostenbeitrag wieder gutgeschrieben.

Wie beim Spatenstich packten auch bei der Realisierung des innovativen Projekts Andreas Schreiner, Obmann des Bauausschusses der Gemeinde St. Stefan, Stephan Oswald, Bürgermeister, GRIFFNER-Projektbetreuer Harald Kurath und August Ofner, Kundenberater der Raiffeisenbank Schilcherland gemeinsam an. Dass die Finanzierung des Bauvorhabens so reibungslos funktionierte, liegt unter anderem auch an der guten Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank Schilcherland. „Wir fühlen uns verantwortlich für das Schilcherland, seine Menschen, die Infrastruktur und die Gewerbebetriebe und sind überzeugt, dass wir hier gemeinsam mit GRIFFNER ein erfolgreiches Immobilienprojekt entwickelt haben.“, so Johann Schmölzer, Vorstand der Raiffeisenbank Schilcherland, über das Immobilienprojekt.

Lesen Sie mehr über das GRIFFNER Haus bei uns bitte hier;

Über GRIFFNER

GRIFFNER Haus plant und errichtet Premium-Fertighäuser in Holzriegelbauweise. 2013 wurde das Unternehmen von Mag. Georg Niedersüß übernommen. 2017 erwirtschaftete das Unternehmen mit 97 Mitarbeitern und der Errichtung von 80 Einfamilienhäusern einen Umsatz von 23 Mio. Euro. 60 % der Häuser werden in Österreich errichtet. 40 % der Häuser gehen in den Export – hauptsächlich nach Deutschland, Italien und in die Schweiz.

www.griffner.com

 

 

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