Unsere Zeit ist sehr rasant geworden und in Sachen Fußballsport umso mehr. Bald 15 Jahre ist es her, als die Schluss-Sirene des ruhmreichen und traditionellen Wiener Stadthallen-Fußballturniers ertönte. Der First Vienna FC krönte sich am 5. Jänner 2009 im allerletzten Finale mit einem 8 : 1-Triumph über den Wiener Sportklub erstmals zum Turniersieger. Dies aber ist Geschichte und derzeit sieht es leider ganz und gar nicht danach aus, dass die Wiener Fußballfreunde jemals wieder zwischen Weihnachten und den Heiligen Drei Königen in die Stadthalle am Vogelweidplatz nach Rudolfsheim-Fünfhaus pilgern können.
Die Geschenke sind ausgepackt, die Besuche bei der Verwandtschaft und der Jetti-Tant´ absolviert, der festliche Karpfen, die Weihnachtsgans oder das Backhenderl verspeist, die unzählig genaschten Vanillekipferl stauben auch schon bei den Ohren heraus und Berge an Geschirr und Christbaumsüßigkeiten-Papier türmen sich in den Wohnzimmern. Da war die Frau Mutter sichtlich froh, wenn der Herr Vater mit dem Sohne an der Hand am zweiten Weihnachts-Feiertag aufbrach, um das traute Heim endlich wieder einmal zu verlassen, um (Hallen)-Fußball schauen zu gehen.
Denn traditionsgemäß startete jahrzehntelang am 26. Dezember, dem Stefanitag, ab 15 Uhr in der Wiener Stadthalle / Halle D / Eingang Märzpark dieses Spektakel – ein wahrhaft fußballerischer Leckerbissen der Extraklasse. Daran teil nahmen durchwegs Wiener Vereine aus dem Oberhaus. Im Laufe der Jahre gesellten sich dann auch ausländische Mannschaften dazu: 1968 Vojvodina Novi Sad, 1971 FC Bayern München (Turniersieger), 1972 Dynamo Kiew, 1974/75 TSV 1860 München, 1986/87 Honved Budapest und Sprint Zagreb, 1987/88 Grasshoppers Zürich (gleichbedeutend mit dem ersten sportlichen Auftreten des späteren ÖFB-Teamchefs Marcel Koller auf Wiener Boden), 1990/91 Slovan Bratislava, 1997/98 Ferencvaros Budapest und Ujpest Doza, 2000/01 je ein bunt zusammen gewürfeltes Team Brasilien und Team Kroatien (Turniersieger), sowie 2002 NK Zagreb.
Die Lokalmatadore FK Austria Wien und SK Rapid Wien füllten mit ihren zahlreichen Anhängern stets die Halle, aber auch der Wiener Sport-Club, der Wiener AC, die Vienna, oder aber der 1. Simmeringer SC, der FavAC, Admira/Wacker und Konsorten trugen zum jahrzehntelangen positiven Gelingen dieser publikumswirksamen Veranstaltung bei.
Schnapsidee Fußball in der Halle
Aller Anfang ist schwer. Diese Binsenweisheit bekam ich zu spüren, als ich 1959 die Idee hatte, Fußball in der Wiener Stadthalle zu spielen und salonfähig zu machen. Österreich war damals übrigens das erste Land in Europa, das dem Publikum Hallenfußball in Turnierform präsentierte. Auf die Idee kam ich, da seit der Einführung des Europacups 1955 die bis zu diesem Zeitpunkt üblichen, lukrativen Wintertourneen unserer Spitzenklubs immer mehr zur Mangelware wurden und die Vereine zwischen der Herbst- und Frühjahrssaison meist mit leeren Händen dastanden. Ich war zu dieser Zeit Betreuer des 1. Simmeringer SC und konnte davon auch ein Lied singen.
Es begann ein Spießrutenlauf, um meine Idee in die Tat umsetzen zu können. Begonnen habe ich beim ÖFB. Dort fand ich für die „Winterhilfe-Hallenfußball“, um vielleicht wieder Geld in die leeren Kassen der Vereine zu spülen, überhaupt kein Gehör. Ähnlich erging es mir auch bei den Herren der Spitzenklubs. Sie hatten kein Vertrauen zu dieser Novität und meinten, diese Art Fußball zu spielen würde beim breiten Publikum kein Interesse hervorrufen – und der Flop sei sozusagen vorprogrammiert. Hinter meinem Rücken hörte ich dann so Liebesgrüße wie ich sei ein „Phantast“ und das ganze wäre nur eine „Schnapsidee“.
Aber ein Skorpion gibt nicht so schnell auf. Meine nächste Station war die Wiener Stadthalle, wo Direktor Adolf Eder das Zepter schwang. Er war für meine Erfindung, Fußball auf das Parkett der Wiener Stadthalle zu verlegen, sofort Feuer und Flamme und erklärte mir, bei diesem Projekt mitzumachen. Der erste Lichtblick! Damit war das „Spielfeld“ gefunden, aber noch hatte ich keinen Klub, der mitmachen wollte. Nach mühevollen Verhandlungen gaben schließlich Austria, Simmering, der Wiener AC und Rapid grünes Licht für ein Dreitage-Turnier, lehnten aber ein Nenngeld von 15.000 Schilling pro Klub für die Hallenmiete kategorisch ab. Daher zurück an den Verhandlungstisch bei Direktor Eder.
Nachdem ich ihm mein Leid geklagt hatte, sagte er spontan: „Ich schätzte Ihre Bemühungen und unterstütze Sie daher. Ich bin bereit, die Halle kostenlos zur Verfügung zu stellen und außerdem den Vereinen von den Netto-Einnahmen 33 Prozent Gewinnanteil auszuzahlen, wenn auch Sie bereit sind, die Technische Leitung des Turniers zu übernehmen.“ Das erste Hallenfußballturnier in der Wiener Stadthalle war geboren! Am 5. Februar 1959 war vor 8.000 Zuschauern Premiere, am 14. (11.000) und 18. Februar (10.000 Besucher) Schluss des ersten Bandenzaubers. Der erste Sieger hieß, ohne einen Punkt abzugeben, FK Austria Wien.
Allen Unkenrufen zum Trotz kamen an den drei Tagen 29.000 Zuschauer. Ein nie geahnter sportlicher und finanzieller Erfolg stellte sich ein.
1971 gastierte der FC Bayern München in Wien beim 13. Stadthallenturnier. Die Bayern zauberten, dass es eine Freude war und sie gewannen auch das Turnier vor Rapid und dem Sportklub. Die Austria nahm nicht teil. „Kaiser“ Franz Beckenbauer diktierte damals den Journalisten-Kollegen aus Deutschland in die Notizblöcke: „Wenn Sie richtigen und attraktiven Hallenfußball sehen wollen, dann müssen Sie nach Wien fahren!“ so Josef „Pepi“ Argauer, der als Erfinder des Wiener Stadthallenfußballs gilt. Er kehrte im Sommer 1958 mit der Österreichischen Nationalmannschaft von der Fußballweltmeisterschaft aus Schweden nach Wien zurück. Im hohen Norden entdeckte er den Fußballsport in der Halle, den er so gleich in Wien salonfähig machte.
Erfolgsgesichte von 1959 bis 2009
Das Turnier hatte demnach seiner Feuertaufe bestanden, von nun an sollte jedes Jahr im Winter an der Bande gezaubert werden. Lediglich 1977/78 verzichtete man aufgrund des frühen Meisterschaftsstarts am 14. Jänner 1978 auf diesen wienerischen Fußball-Walzer unter Dach. Die gesamte Vorbereitungs-Konzentration lag damals auf dem Fokus der Fußball-Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien, für die sich Österreich nach 20 Jahren wieder einmal qualifiziert hatte. In den Jahren 2006 und 2008 fand auch kein Turnier statt.
Weiters war zu beobachten, dass erstmals 1971 das Turnier im Dezember gespielt wurde, all die Jahre zuvor schritt man stets im Februar zur fußballerischen Tat in der Stadthalle. Rapid nahm in den Jahren 1962, sowie 1966 bis 1969 gar nicht daran teil, ehe man 1970 wieder antrat, um Letzter zu werden. Ab 1973 wurde regelmäßig im Dezember gespielt, ab 1974/75 Jahreswechsel-übergreifend.
In den ausgehenden 1950er, frühen 1960er Jahren erlebte Fußball-Österreich einen wahren Zuschauer-Boom. Dieser setzte sich soweit auch in der Wiener Stadthalle fort, war doch ein mit 14.000 Besuchern ausverkauftes Haus am Vogelweidplatz in Wien XV damals keine Seltenheit gewesen. In diese Jahre fiel auch die große Zeit des Wiener Sport-Club. Mit seinen Primgeigern Erich Hof und Adi Knoll holten sich die Dornbacher von 1962 bis 1967 5mal den Hallen-Titel. Es folgten wechselnde Titel-Träger, ehe 1976 die große Zeit der Wiener Austria anbrach. Von 1977 bis 1986 gewann man in ununterbrochener Reihenfolge die Trophäe in der Wiener Stadthalle, ehe man im Winter 1986/87 den Thron gegenüber Admira/Wacker räumen musste. Es war dies die Ära von Herbert „Schneckerl“ Prohaska, der – so sollte er Jahre später betonen – in der Stadthalle sein zweites Wohnzimmer sah. Der „erste Block“ der Austria war eine schier unbezwingbare Macht in der Halle: Ernst Baumeister, Karl Daxbacher, Erich Obermayer, Herbert Prohaska und Robert Sara wobei die sogenannte zweite Garnitur auch nicht gerade Kinder von sportlich schlechten Eltern war: Johann Dihanich, Harald Fürst, Felix Gasselich, Josef Sara, Franz Zore, ehe sich später Josef Degeorgi, Alfred Drabits, Thomas Flögel, Robert Frind, Andreas Ogris, Thomas Pfeiler, Anton „Toni“ Polster, Peter Stöger, Manfred Zsak und dergleichen nahtlos in die violetten Bandenzauberer-Riege einfügten.
Anbei machen Sie sich bitte selbst ein Bild:
Austria vs. Rapid, 8 : 2, Freitag, 4. Jänner 1980:
Die einzelnen Akteure anhand der ansteigenden Rückennummer;
Austria / 1. Block:
Nr. 1 – Friedl Koncilia
Nr. 2 – Robert Sara
Nr. 3 – Erich Obermayer
Nr. 5 – Ernst Baumeister
Nr. 7 – Karl Daxbacher
Nr. 8 – Herbert Prohaska
Austria / 2. Block:
Nr. 6 – Josef Sara
Nr. 10 – Felix Gasselich
Nr. 11 – Siegfried Aigner
Nr. 12 – Franz Zore
Nr. 13 – Johann Dihanich
RAPID
Nr. 1 – Peter Barthold
Nr. 2 – Martin Lefor
Nr. 3 – Heinz Weiss
Nr. 4 – Johann Pregesbauer
Nr. 5 – Heribert Weber
Nr. 6 – Günther Happich
Nr. 7 – Helmut Hofmann
Nr. 9 – Reinhard Kienast
Nr. 10 – Johann Krejcirik
Nr. 11 – Rudolf Steinbauer
Zauberfussball Austria Wien – Rapid Wien 8:2 Stadthalle Wien
Hören Sie dazu bitte den Original-Kommentar von ORF-Moderator Gerhard Zimmer: Zurücklehnen, zusehen und einfach nur genießen, denn dies war der wahrhaft perfekte Bandenzauber der Wiener Austria, der jedes Jahr aufs Neue zelebriert wurde!
Wiederum einige Jahre später gingen die Hallensterne von Thomas Flögel und Peter Stöger auf. Gerade der später erfolgreiche Trainer des 1. FC Köln Peter Stöger wurde viermal zum Spieler des Turniers gewählt. Herbert Prohaska, der uneingeschränkte Hallen-Gott, avancierte sage und schreibe 10mal zum Spieler des Turniers. Während der Italien-Jahre von Prohaska (1980 bis 1983) schlüpfte Felix Gasselich nahtlos in die Rolle des Primgeigers, der dreimal in Serie der Spieler des Turniers wurde.
Gasselich und / oder Prohaska
Die Austria verfügte damals über den Luxus, zwei wahre Spielgestalter in ihren Reihen zu wissen. Einerseits Felix Gasslich und andererseits eben Herbert Prohaska, beide Jahrgang 1955 und beide mit ungeheurem Talent gesegnet. Fußballer, die heute im violetten Dress schmerzlich vermisst werden. Der „Lixl“ stand dem Schneckerl in Sachen Trickserei und Ballverspieltheit um nichts nach und als Prohaska 1980 nach Italien ging, war er es, der Gasselich, der den Schneckerl beinahe in Vergessenheit geraten ließ. Es kursierte damals auch ein Wortwitz, der besagte, wenn man mit dem Rastelli Gasselich in einer Telefonzelle eingesperrt wäre, würde das freilich auch nichts nützen, denn Ball bekäme man ohnehin selbst auch nach zwei Tagen noch keinen zu Gesicht. Das Spiel der beiden war ähnlich, also führte der „Schneckerl“ in der Halle eben die Einser Garnitur an und der „Lixl“ den 2er Block, der im Übrigen natürlich um nichts schlechter war als die „ersten“ Fünf. Und das machte auch den Unterschied beispielsweise zu Rapid aus. Die Austria wollte in der Halle unbedingt spielen. Die Kicker lechzten förmlich danach. Bei Rapid gewann man nicht selten den Eindruck, dass das Hallenspektakel lediglich eine lästige Verpflichtung darstellte, bis auf wenige Ausnahmen. In der Hans Krankl-Ära bei den Hütteldorfern waren die Grün-Weißen oftmals bemüht, aber gegen diese damalige Austria der 1970er und 1980er Jahre, die Hallenfußball in Vollendung zeigte, hätte sich jede Mannschaft der Welt schwer getan. Die Austria-Granaten boten eben, gerade in der Halle, ihrem Anhang genau das, was sich der geneigte violette Fußballfreund wünscht: Perfekt vorgetragene Spielzüge, ein schwindlig ausgedribbelter Gegner, mindestens zwei Mann allein vor dem gegnerischen Torhüter, ein herausgespielter Abschluss ohne Kraft und Gewalt, sondern mit List und Tücke, Hallenfußball in Perfektion eben.
Violetter Austria-Walzer auf anderen Parketten
Welchen Stellenwert das erfolgreiche Hallen-Fußballspiel der Wiener Austria in jenen Jahren hatte, beweist auch die Tatsache, dass man sich bei anderen Veranstaltern gerne mit dem damals offiziellen Vereinsnamen Austria Memphis im Teilnehmerfeld schmückte. Zum Beispiel am 8. Februar 1979, als es in der Linzer Sporthalle beim Stadion auf der Gugl zu einer „Sportshow“ kam, deren Höhepunkt das Match zwischen dem SK VÖEST Linz und eben Austria Memphis war. Die Veilchen blieben vor mit knapp 5.000 Zuschauern ausverkauften Halle mit 10 : 8 erfolgreich. Oder am 20. Dezember 1980, als die Austria gegenüber Bayern München, TSV 1860 München und dem 1. FC Nürnberg in der Münchner Olympiahalle ungeschlagen Turniersieger wurde. Ein herrliches Robert Sara-Zitat ist anhand der Siegerehrung überliefert, der meinte, dass ihm der starke Widersacher Wiener Sport-Club beim nun anstehenden Stadthallenturnier in Wien mehr Sorgen machen würde, als das deutsche Teilnehmerfeld am Münchner Turnier. Einen Tag später gastierte die Austria noch in der Festhalle zu Frankfurt am Main, verlor allerdings gegen die ausgeruhten Offenbacher Kickers und den FSV Frankfurt. Von 9. bis 11. Jänner 1987 lud man die Wiener Veilchen in die Deutschlandhalle ein. Und auch im damals noch geteilten Berlin begeisterte der violette Bandenzauber. Die einzige Niederlage setzte es im Endspiel, 0 : 4 gegen Sp.Vg. Blau-Weiß 90 Berlin. Und last but not least gastierte der violette Hallen-Tross noch am 20. und 21. Jänner 1996 in Danzig. Nach zwei Siegen in der Vorrunde landete der FAK am Ende auf Platz 4.
Neujahrsspringen und Hahnenkamm-Rennen versus Bandenzauber Stadthalle
Das Wiener Stadthallenturnier stellte einen willkommenen Gegenpart zu den tagtäglichen Meldungen aus dem Ski-Lager dar. Der Fußballsport wollte partout keine Winterpause einlegen und deren Akteure damals auch nicht. Die Halle bebte und tobte und wenn das große Wiener Derby zwischen Austria und Rapid eben auch in der Halle anstand, dann herrschte Ausnahmezustand im 15. Wiener Gemeindebezirk. Und Tore als die Würze des Fußballs gab es reichlich zu bestaunen. Der absolute Hallen-Rekord trug sich am 29. Dezember 1981 zu, als sich Admira/Wacker und die Vienna mit 18 : 18 brüderlich getrennt hatten.
Stadthallenturnier-Abgesang
Nach dem Ableben von Ideengeber und Erfinder Josef „Pepi“ Argauer am 10. Oktober 2004 ging es auch Schuss um Schuss mit dem Wiener Bandenzauber bergab. Ein dicht gedrängter Terminplan der Bundesligisten, einige Tage Urlaub der Spieler zwischen Weihnachten und Neujahr, als auch fehlende Sponsoren-Gelder waren der Umstand, dass nach 2009 die Stadthallenpforten nicht mehr geöffnet wurden. Ein mehrtätiges Turnier scheint zum heutigen Zeitpunkt nicht mehr durchführbar und dennoch sollte man in Zukunft vielleicht wieder den Versuch starten, zurück zu den Wurzeln zu kehren und zumindest für drei oder vier Tage eine solche Veranstaltung aus dem Boden stampfen. Mit den nach wie vor vorhanden Lokalmatadoren ist es immer wieder möglich, die Halle zu füllen. Und wenn es nicht mehr als Abschluss eines Kalenderjahres klappt, dann eventuell zum Saisonstart in ein neues Jahr. Für Herbert Prohaska ging der Titel „Bester Hallenspieler“ über alles, er war aufgeregt, wie vor einem Europapokal-Match. Die Tricks innerhalb der begrenzten Bande ließen das Publikum stets freudig applaudieren, wenn so mancher hallentechnische „Billardstoß“ gelungen war. Das Turnier war europaweit das Attraktivste und ganze Turnier-Eintrittskarten-Serien als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum waren der Renner damals schlechthin. Es ist überaus schade, dass diese Epoche österreichischer Fußballtradition und Geschichte dem Vernehmen nach nun endgültig der Vergangenheit angehören muss …
Ehrentafel der Wiener Stadthalle:
Turniersieger:
19 Titel: FK Austria Wien
8 Titel: Wiener Sport-Club
7 Titel: SK Rapid Wien
3 Titel: Admira/Wacker
2 Titel: Wiener AC
1 Titel: SV Austria Salzburg, FC Bayern München, FavAC, LASK, Team Kroatien, Auswahl 1. Division, SV Mattersburg, First Vienna FC;
Bester Spieler:
10 x: Herbert Prohaska (Austria)
4 x: Peter Stöger (Austria)
3 x: Felix Gasselich (Austria)
2 x: Ivica Vastic (Austria, LASK)
1 x: Thomas Flögel (Austria), Michael Wagner (Austria), Markus Aigner (Auswahl 1. Division), Dragan Bodul (Admira/Wacker), Amir Bradaric (Wiener Sport-Club), Andreas Fading (Vienna), Rudolf Flögel (RAPID), Franz Hasil (Austria Klagenfurt), Andreas Ivanschitz (RAPID), Dietmar Kühbauer (RAPID), Ernst Mader (VfB Mödling), Nikica Pavlek (Team Kroatien) Andreas Reisinger (RAPID), Karl Reschützegger (Simmering).
Torschützenkönig:
2 x: Hans Krankl (RAPID, 1976/77 8 Tore, 1982/83 16 Tore), Anton Polster (Austria, 1985/86 14 Treffer, 1986/87 21 Treffer)
1 x: Ernst Baumeister, Thomas Flögel, Christian Mayrleb, Tibor Nylasi, Andreas Ogris, Thomas Parits, Peter Stöger, Ivica Vastic und Roman Wallner (alle Austria), Helmut Bendl (FavAC), Wilhelm Bohusek (Vienna), Alfred Drabits (Wiener Sport-Club), Andreas Fading (Vienna), Andreas Gretschnig (Admira/Wacker), Herbert Gronen (RAPID), Heinz Herfort (Wiener Sport-Club), Andreas Herzog (RAPID), Thomas Janeschitz (Wiener Sport-Club), Hannes Jochum (LASK), Marek Kincl (RAPID), Tomislav Kocijan (Austria Salzburg), Marcel Koller (Grasshoppers Zürich), Peter Lipcsei (Ferencvaros Budapest), Bernd Lorenz (RAPID), Roman Mählich (Sturm Graz), Robert Nemeth (SC Untersiebenbrunn), Peter Pacult (Wiener Sport-Club), Josef Rauschmayr (Kremser SC), Andreas Reisinger (Austria Salzburg), Maciej Sliwowski (RAPID), Hans Slunecko (Vienna), Heinrich Strasser (Admira/Wacker), Thomas Wagner (SV Mattersburg), Kurt Widmann (Austria Klagenfurt), Herbert Wieger (GAK).
Trefferreichste Partie:
Vienna vs. Admira/Wacker, 18 : 18, Dienstag, 29. Dezember 1981
Trefferärmste Partie:
Austria vs. Rapid, Finale, 1 : 0, Sonntag, 7. Jänner 1996
Quelle: Redaktion www.oepb.at
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