Am 25. Februar feiert der jahrelange Teamtorhüter der Österreichischen Fußballnationalmannschaft, Friedrich Koncilia – den alle Welt nur „Friedl“ ruft – seinen 75. Geburtstag;
Die allerherzlichsten Glückwünsche an dieser Stelle.
Grund genug also, auf ein ereignisreiches Leben, das nicht nur auf dem Fußballplatz stattgefunden hatte, zurückzublicken.
Hört man heute den Namen Friedl Koncilia, dann denkt man automatisch an einen Fußballspieler, einen Torhüter, einen sehr guten obendrein, einen eben jener Torleute, von denen Österreich immer wieder herausragende Akteure auf dieser Position hervorgebracht hatte: Rudi Hiden, Peter Platzer, Walter Zeman, Kurt Schmied, Gernot Fraydl, Rudolf Szanwald, Herbert Rettensteiner, die Gebrüder Gerald und Erwin Fuchsbichler,
und eben Friedl Koncilia. Wir sprechen hier von den Anfangsjahren des Fußballsports in Österreich bis hinein in die 1980er Jahre. Nach oder während der Koncilia-Ära kamen natürlich weitere Namen wie Hubert Baumgartner, Herbert Feurer, Klaus Lindenberger, Michael Konsel, Franz Wohlfahrt, Otto Konrad, Wolfgang Knaller, Alexander Manninger, Helge Payer und andere hinzu.
„Der Friedl war für einen Torhüter nicht sehr groß (Anm.: 181cm) aber seine Leistungen waren stets top und er war eine absolute Bank. Ihn aus dem Team-Tor zu verdrängen, war schier unmöglich.“, so der Kapfenberger Torwart-Hüne Erwin Fuchsbichler vom SK VÖEST Linz, mit 191cm ganze 10 Zentimeter größer als Koncilia und dennoch jahrelang „nur“ die Nummer 2 im Nationalteam, in seinen Erinnerungen, beispielsweise an die gemeinsame Fußball-Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien. Und so verfügte die ÖFB-Auswahl über einen ehrgeizigen und zuverlässigen Teamtormann, der zwischen 27. September 1970 (Ungarn vs. Österreich, 1 : 1) und dem 7. Mai 1985 (Österreich vs. Zypern, 4 : 0) stolze 84mal den rot-weiß-roten Adler auf der Brust trug.
Wie alles begann
Am 7. November 1965 debütierte der gebürtige Klagenfurter und gelernte Installateur (mit Meisterprüfung) Friedl Koncilia beim SK Austria Klagenfurt im Oberhaus im Tor. Gegner war der FC Wacker Innsbruck, die Kärntner gewannen vor 10.000 Zuschauern mit 2 : 0, der erst 17-jährige Debütant Koncilia hielt sein Gehäuse sauber. Dies war damals insofern interessant, da die Klagenfurter Austria in jenem Jahr vier Torhüter „verbrauchte“. Neben Koncilia durften auch noch Hermann Pihorner, Franz Palanek und Johann Jalen ran.
Vier Jahre zuvor, 1961 startete der 13-jährige Friedl beim Klagenfurter AC seine Laufbahn. Die Sektion Fußball erlangte jedoch nie jene Berühmtheit, die beispielsweise die Sektion Eishockey bis dato inne hat. Nach nur einem Jahr dann der Gang zur Klagenfurter Austria. Jugendleiter Walter Rath, der auch als Talente-Entdecker und Betreuer von Nachwuchsmannschaften einen guten Ruf besaß, ebnete dem jungen Friedl den Weg. Und dennoch dachte der Friedl damals noch an keine Profilaufbahn als Fußballer: „Ich habe nur sehr gern Fußball gespielt und auch Tennis hat mir wahnsinnig gut gefallen. Das war der Grund, weshalb ich zum KAC gegangen bin, denn dort hat es sehr schöne Tennisplätze gegeben. Eine Zeitlang wollte ich schon mit dem Fußball Schluss machen und mich ganz auf Tennis konzentrieren. Aber als ich dann zu Austria Klagenfurt gekommen bin, hat sich das mit dem Tennis aufgehört.“ Und weiter: „Als ich bei Austria Klagenfurt war, habe ich schon daran geglaubt, dass der Fußball eine Existenzgrundlage für mich sein könnte. So habe ich getrachtet, in der Ersten einen Stammplatz zu bekommen. Und das ging dann immer weiter, bis ich mich zur Nationalmannschaft durchgeboxt hatte. Wenn man einmal in der höchsten Spielklasse drin ist, dann ist es, glaube ich, der Wunsch eines jeden Spielers, ins Nationalteam zu kommen.“
Koncilia gefiel die Postion des Torhüters, wie sich dieser bewegt und mitspielt, wenngleich er auch gerne im Feld gespielt hätte. Und er besaß ein großes Vorbild – Alberto da Costa Pereira von Benfica Lissabon: „Die großen österreichischen Torhüter habe ich als Bub nicht gesehen, weil die nie in Klagenfurt gespielt hatten. Aber den Costa Pereira habe ich oft auf dem Bildschirm verfolgt. Von den großen Österreichern kannte ich damals nur den Gernot Fraydl. Gegen den habe ich später auch noch gespielt.“ Und Friedl Koncilia denkt auch dankbar an seinen Entdecker und Förderer Walter Rath zurück: „Der hat praktisch mit mir die ganze Zeit, die ich bei Austria Klagenfurt war, trainiert. Er hat mir Privatstunden gegeben. Bis ich Stammspieler bei Klagenfurt war und bis ich in die Nationalmannschaft gekommen bin. Das war ein Mann mit großem Einfühlungsvermögen, er konnte sehr gut mit jungen Spielern umgehen und hat mir gerade auch technisch sehr viel beigebracht.“
Aus Kärnten nach Tirol
1969 erfolgte der Gang nach Tirol. „Vater Staat“ lud zum Militärdienst. Der 21-jährige Friedl blieb gleich dort und heuerte für zwei Jahre bei der WSG Wattens an. 1971 dann die Fusion von Wattens mit dem FC Wacker aus Innsbruck zum SSW Innsbruck. Koncilia blieb im „Heiligen Land Tirol“ und wurde auch durch die Ehe mit Gattin Eva zu einem waschechten Innsbrucker. Und er wurde Profi. In Klagenfurt ging er neben dem Fußballsport noch seinem erlernten Installateur-Beruf nach. Friedl Koncilia über seine Anfangsjahre: „Ich habe bei Austria Klagenfurt ein Fixum von 500 Schilling im Monat gehabt. Und eine Siegesprämie von 1.500 Schilling gab es auch. In Wattens herrschte allerdings Vollprofitum. Da konnte ich vom Fußballsport schon sehr gut leben.“
Und seine Karriere nahm nun so richtig Fahrt auf. Friedl Koncilia holte mit den Innsbruckern 1972, 1973, 1975 und 1977 die Meisterschaft. 1974 und 1976 wurden die Schwarz-Grünen Vize-Meister. 1973, 1975, 1978 und 1979 kamen auch noch die Cup-Triumphe hinzu. Es waren dies die besten und erfolgreichsten Jahre des Fußballsports im Bundesland Tirol. Und dennoch endete die Innsbruck-Ära jäh: „Abrupt könnte man sagen. Wir wurden 1979 zwar Cupsieger, sind aber in die 2. Liga abgestiegen. In diesem Jahr gelang uns vieles nicht. Und als dann auch noch gewisse Funktionäre nervös wurden und Druck auf den Trainerstab und die Spieler ausübten, ging die erfolgreiche Ära – eben abrupt – zu Ende.“, so der Jubilar in seinen Erinnerungen.
Von Belgien aus auf den Vogelweidplatz
Was folgte war ein Kurz-Gastspiel beim RSC Anderlecht. Friedl Koncilia konnte jedoch bei den „Königlichen“ aus Belgien nur wenige Male im Gehäuse stehen und so kam ihm das Angebot des FK Austria Wien, damals als Austria Memphis bekannt, im Dezember 1979 gerade recht. „Nach einem kurzen Intermezzo bei Anderlecht haben wir nun Friedl Koncilia verpflichtet. Er ist Österreichs Teamtorhüter und fast konkurrenzlos. Er ist reflexstark, wendig, reaktionsschnell und besitzt große Sprungkraft. Koncilia gilt als Super-Trainierer, ist ehrgeizig und ein wahrer Fanatiker des runden Leders!“, so die offizielle Presse-Aussendung der Wiener Austria im Dezember 1979. Am 22. Dezember 1979 erfolgte in Brüssel das „Friedl Koncilia-Ablösespiel“. Der RSC Anderlecht und Austria Wien trennten sich vor 10.000 Zuschauern freundschaftlich 1 : 1. Ohne Koncilia wohlgemerkt, der partout gegen seinen neuen Verein nicht antreten wollte. Am Parkett der Wiener Stadthalle wurde der Torhüter-Neuzugang dann den violetten Fans präsentiert. Die Austria gewann zum Auftakt des Turniers am 26. Dezember 1979 gegen die Vienna mit 6 : 3. Koncilia wurde geprüft und für gut befunden. „Frie-dl, Frie-dl“, skandierten die Austria Fans, als der Teamtorhüter bei Konterattacken von Günter Caha und Gerhard Franz Sieger blieb. Dass die Austria dieses Turnier gewann, verstand sich damals beinahe von selbst. Friedl Koncilia wurde als „Bester Torhüter des Turniers“ geehrt.
Triumphe mit dem FAK
Auf die Jahre in Innsbruck sollten weitere erfolgreiche Saisonen beim FK Austria Wien folgen. 1980, 1981, 1984 und 1985 holte Koncilia mit den Wiener Violetten die Meisterschaft. 1982 und 1983 wurden die Veilchen „nur“ Zweiter. 1980 und 1982 kam auch der Cup-Titel hinzu. Grandios und absolut erwähnenswert war die Spielzeit 1984/85, Friedl Koncilias letzte Saison als aktiver Spieler. Austria Wien wurde damals unter dem jungen Trainer Thomas Parits
nicht nur Österreichischer Fußballmeister, man beherrschte den Liga-Alltag nach Belieben. 54 Punkte (bei 2-Punkte-Regel für den Sieg) wurden in 30 Spielen eingefahren. 25 Siegen standen 4 Remis bei lediglich 1 Niederlage gegenüber. Die Koncilia-Elf kassierte in 21 Spielen keinen einzigen Gegentreffer, Tordifferenz 56 : 0! Sämtliche Heimspiele im Horr-Stadion wurden gewonnen, nur zweimal (!!!) konnten gegnerische Akteure ein Tor gegen die Austria in Wien-Favoriten erzielen.
Dazu erinnerte sich Hans Polyak, ehemaliger Pressechef beim WFV / Wiener Fußballverband: „Wie ehrgeizig Friedl Koncilia war, bewies er – einmal mehr – beim Spiel gegen den SC Eisenstadt. (Anm.: 7. September 1984, 2 : 1 für die Austria) Als Premysl Bicovsky einen Freistoß zum zwischenzeitlichen 1 : 1 aus über 30 Metern in die Maschen setzte und den Friedl damit völlig überrumpelte, war dieser derart aufbrausend und ging mit sich selbst dermaßen hart ins Gericht, dass ihn dieser Umstand nur noch stärker und unüberwindbarer machte. Er war ehrgeizig und voller Ziele, auch noch mit damals bereits 36 Jahren. Diese solche Einstellung zum Beruf geht der heutigen Austria leider komplett ab!“
Der zweite Treffer damals im Horr-Stadion in der Saison 1984/85 gegen die Austria gelang übrigens dem Steirer Rupert Marko bei Austrias 4 : 1-Erfolg zum Saison-Finale gegen den SK Sturm Graz. Im Tor stand bereits der junge Franz Wohlfahrt, der Nachfolger von Friedl Koncilia auf dieser Position.
Karriere mit Erfolgen
Friedl Koncilia zählt somit mit 8 gewonnen Meisterschaften, 6 geholten „Cup-Häferln“ und zwei gespielten Fußball-Weltmeisterschaften für Österreich (1978 in Argentinien und 1982 in Spanien) zu den absolut erfolgreichsten Fußballspielern hierzulande. Dabei hing gerade seine ÖFB-Teamlaufbahn dereinst an einem seidenen Faden. 24. September 1977, Wiener Praterstadion, Österreich vs. DDR. In der 39. Minute spielt Edi Krieger den Ball zu Koncilia zurück. Dieser zögert beim Ausschuss, macht einige Schritte, ohne den Ball zwischendurch auf den Boden zu werfen. Der walisische Referee Tom Reynolds – der im Übrigen in jenem Spiel auch noch Hans Krankl ausschließen sollte – entscheidet auf indirekten Freistoß.
Hans-Jürgen Dörner spielt auf Martin Hoffmann, der scharf an der österreichischen Mauer vorbei für Koncilia unhaltbar das Leder zum 1 : 1 in die Maschen setzt. Das war auch der Endstand. Damals wollte Friedl das Handtuch werfen. In seiner Erinnerung an diesen Tag ist folgendes haften geblieben: „Ich habe erstmals die Volkswut kennengelernt, wurde beschimpft und bespuckt. Und wäre da nicht die Polizei gewesen, womöglich hätte man mich gelyncht. Ich kam mir vor wie ein Mörder beim Lokalaugenschein.“ Doch da trat Gattin Eva auf den Plan. Sie überredete ihren Friedl, in jedem Fall weiterzumachen.
Was folgte, war 18 Tage später das Retourspiel in Leipzig. Österreich spielte wieder 1 : 1 gegen die Deutsche Demokratische Republik, legte aber mit diesem Remis den Grundstein für den späteren Gruppensieg und somit die Qualifikation für Argentinien 1978. Friedl Koncilia war im „Stadion der 100.000“ der Held, denn er brachte mit seinen Reflexen die Granaten der DDR und damit auch den Hexenkessel Leipziger Zentralstadion förmlich zur Verzweiflung.
Zwei gespielte Fußball-Weltmeisterschaften mit einer kleinen Nation wie Österreich – 1978 in Argentinien und 1982 in Spanien – zeichnen ihn detto aus. 11 absolvierte Spiele bei zwei WMs, die sich anhand von 5 Siegen, 5 Niederlagen und 1 Unentschieden, bei einer Tordifferenz von 12 : 14 zu Buche schlagen. Dazu der Jubilar in seiner Erinnerung. „Sosehr uns damals der Sieg in Cordoba gegen Deutschland für den Moment zwar gefreut hatte, sosehr schmerzte doch die dumme Niederlage im Ausmaß von 0 : 1 zuvor gegen Italien. Wäre uns damals in diesem Spiel ein Tor gelungen, so hätten wir um den 3. Platz gespielt. In Spanien vier Jahre später starteten wir zwar auch mit 2 Siegen gut, dann kam Gijon und das 0 : 1 gegen Deutschland. Von da an lief in der Zwischenrunde gegen Frankreich und Nordirland nicht mehr viel zusammen.“
Format, Ehrgeiz, Zielstrebigkeit
Mit seiner Aura und seinem Auftreten wurde er in der Nationalmannschaft auch zum „Betriebsrat“ gewählt. Legendär waren seine Prämien-Verhandlungen 1978 und 1982 mit den ÖFB-Granden. „Ich habe mir damals zwar nicht nur Freunde geschaffen, aber ich kämpfte ja nicht für mich, sondern für die ganze Mannschaft. Außerdem baten mich die Kollegen, das zu tun. Also trat ich mit dem Präsidenten Karl Sekanina an den Verhandlungstisch.“ Sein Einsatz und sein absoluter Siegeswille wurden ihm einmal jedoch auch zum Verhängnis – am 4. Oktober 1980 in Graz. Die Austria gastierte beim GAK. Zweite Spielhälfte, es steht 1 : 1. Friedl Koncilia und Werner Gregoritsch
prallen mit den Köpfen zusammen. Während Koncilia mit einem Cut davonkommt, kann Gregoritsch nur mit einem weißen Kopfverband das Spiel beenden. Nach Zeugenaussagen unmittelbar nach dem Match zieht Referee Adolf Mathias den Spielpass von Koncilia ein. Der anwesende Teamchef Karl Stotz suspendiert Koncilia danach aus dem Teamkader für das anstehende Ungarn-Länderspiel in Wien. Nach Anhörungen, Anzeigen, Ermittlungen, Aussagen und dergleichen wird „der beste Torwart Österreichs“ – Zitat Stotz – für 5 Monate gesperrt. Der junge Hannes Weninger vertrat ihn bei der Austria, Herbert Feurer in der Nationalmannschaft. Am 7. März 1981 dann die Rückkehr ins Tor. Die Austria siegte am Sportclub-Platz mit Friedl Koncilia gegen Austria Salzburg mit 2 : 1.
Nach der Laufbahn
Als im Jahre 1985 seine Karriere nach 526 Bundesliga-, 76 Cup-Partien, sowie 51 Europapokal-Spielen und 84 Ländermatches beendet war, übersiedelte Friedl Koncilia ins Werbefach – als PR-Manager war er für Puma aktiv. Das Fach des Fußballsports ließ ihn jedoch nicht los. Er kehrte später als Trainer in Wiener Neudorf und Gamba Osaka zu seinen sportlichen Wurzeln zurück. Ebenso war er erneut für den FK Austria Wien – als Trainer und Sportdirektor – tätig. Privat verschlug es ihn nach Oberösterreich ins schöne Salzkammergut. Folglich war er auch für den dortigen SV Bad Ischl als Trainer und Manager tätig. Seit einigen Jahren betreibt Friedl Koncilia, der leidenschaftlicher Golf-Spieler wurde, mit seiner zweiten Gattin Jasmin das Hotel Oase in der Kaiserstadt Bad Ischl.
Friedl Koncilia heute
Dem Fußballsport blieb er als Beobachter erhalten, freut sich, wenn man ihn auf seine Karriere, die ja alles andere als unerfolgreich war, anspricht, gibt aber auch ehrlicherweise zu, dass das alles für ihn schon sehr, sehr lange her ist. Gesundheit und das Wohlergehen seiner Familie, das ist es, was ihm am Herzen liegt, was ihm wichtig ist, für das er – so wie einst als standhafter Torhüter – emsig kämpft und eintritt. Nun, dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen!
oepb.at – In eigener Sache
Wenn die Österreichische Fußball-Bundesliga die Saison 2023/24 als 50-jährige Jubiläumssaison ausruft, dann darf dabei nicht vergessen werden, dass in Österreich seit 1911/12 regelmäßig Meisterschaft gespielt wird und es seit 1949/50 eine Gesamt-Österreichische Fußballmeisterschaft gibt. Wir werden hier in regelmäßiger Unregelmäßigkeit an Protagonisten der österreichischen Fußball-Landschaft erinnern, abseits der allseits bekannten Spieler-Größen. An Fußballer, die heute teilweise leider bereits vergessen sind, die aber dennoch der Liga und den Vereinen, für die sie aktiv waren, ihren Stempel aufgedrückt haben.
Quelle: Redaktion www.oepb.at
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