
Das Friedenslicht 2021 wurde von der neunjährigen Rianna Danho in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem entzündet und von dort zum ORF ins Landesstudio OÖ nach Linz gebracht. Von da aus wird es seit Jahrzehnten in mehr als 30 Länder in ganz Europa verteilt, wo es am Weihnachtsabend für Millionen Menschen leuchtet. Einmal im Jahr reist das strahlende Friedenssymbol gemeinsam mit zahlreichen anderen Fahrgästen mit der Bahn. Auch in diesem Jahr brachten die ÖBB am 22. Dezember das Licht mit den Railjets wieder in alle Bundesländer.
Abholung morgen, am 24. Dezember 2021 an ausgewählten Bahnhöfen in Österreich
Zahlreiche ÖBB-Mitarbeiter:innen sorgen mit ihrem Einsatz auch in diesem Jahr wieder dafür, dass Organisationen und Privatpersonen das Friedenslicht an ausgewählten Bahnhöfen – siehe bitte weiter unten – abholen können. Bei der Abholung ist die Einhaltung der Covid-19 Maßnahmen, insbesondere das Tragen einer FFP2 Maske, verpflichtend.
Bahnhöfe Oberösterreich:
Attnang-Puchheim, Bad Ischl, Braunau, Gmunden, Ried /Innkreis, St. Valentin, Vöcklabruck, Wels und Steyr;

Bahnhöfe Niederösterreich:
Baden, Korneuburg, Krems, Mödling, St. Pölten, Tulln und Wiener Neustadt;
Bahnhöfe Wien:
Wien-Meidling, Wien-Hauptbahnhof, Wien-Westbahnhof, Wien-Heiligenstadt, Wien-Floridsdorf und Wien-Mitte;
Bahnhöfe Salzburg:
Salzburg-Hauptbahnhof/ÖBB Reisezentrum, Bischofshofen/Mobilito
Mobilitätszentrale und Zell am See;
Bahnhöfe Kärnten:
Arnoldstein, Bleiburg, Greifenburg-Weißensee, Klagenfurt Hbf, Lienz, Möllbrücke-Sachsenburg, Oberdrauburg, Spittal-Millstätter See, St. Paul im Lavanttal, St. Veit an der Glan, Tainach-Stein, Villach Hbf, Völkermarkt-Kühnsdorf, Weizelsdorf, Wolfsberg und ÖBB-Postbusbüro Feldkirchen;
Bahnhöfe Steiermark:
Bruck/Mur, Feldbach, Fentsch-St. Lorenzen, Fehring, Gleisdorf, Graz Hbf, Kalwang, Knittelfeld, Kraubath, Leibnitz, Leoben, Marein-St. Lorenzen, Mariahof-St. Lamprecht, Mautern, Mixnitz-Bärenschützklamm, Mürzzuschlag, Neumarkt in der Steiermark, Niklasdorf, Scheifling, Schladming, Spielfeld-Straß und Thalheim-Pöls;
Bahnhöfe Tirol:
Im Bundesland Tirol kann das Friedenslicht morgen, 24. Dezember 2021 an allen besetzten ÖBB Bahnhöfen sowie beim Roten Kreuz oder bei den Feuerwehren abgeholt und weitergegeben werden. Am Innsbrucker Hauptbahnhof steht das Friedenslicht in der Zeit von 9 bis 18 Uhr in der Eingangshalle im Bereich des neuen, modernen Warteraums zur Abholung bereit.
Bahnhöfe Vorarlberg:
Die ÖBB, die Feuerwehren und die Rotkreuzstellen sorgen gemeinsam am 24. Dezember 2021 für eine flächendeckende Verteilung in ganz Vorarlberg und natürlich auch an den besetzten ÖBB-Bahnhöfen Bregenz, Dornbirn und Feldkirch;
Bahnhöfe Burgenland:
Auch im Burgenland verhält es sich ähnlich. Von Eisenstadt aus trat das Friedenslicht heute seinen Siegeszug in die burgenländischen Gemeinden an. Unterstützt von ÖBB, Rotes Kreuz und Freiwilliger Feuerwehr wird das leuchtende Zeichen des Friedens morgen weitergegeben und verteilt.

Quelle: ÖBB
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ÖBB: Heute. Für morgen. Für uns.
Als umfassender Mobilitäts- und Logistikdienstleister haben die ÖBB im Jahr 2020 insgesamt 287 Millionen Fahrgäste und über 95 Millionen Tonnen Güter klimaschonend und umweltfreundlich an ihr Ziel gebracht. Denn der Strom für Züge und Bahnhöfe stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Die ÖBB gehören mit rund 97 Prozent Pünktlichkeit im Personenverkehr zu den pünktlichsten Bahnen Europas. Mit Investitionen von über drei Milliarden Euro jährlich in die Bahninfrastruktur bauen die ÖBB am Bahnsystem für morgen. Konzernweit sorgen knapp 42.000 Mitarbeiter:innen bei Bus und Bahn sowie zusätzlich rund 2.000 Lehrlinge dafür, dass täglich bis zu 1,3 Millionen Reisende und rund 1.300 Güterzüge sicher an ihr Ziel kommen. Die ÖBB sind Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und bringen als Österreichs größtes Klimaschutzunternehmen Menschen und Güter sicher und umweltbewusst an ihr Ziel. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.