Für den Sommer 2018 werden erneut hohe Temperaturen vorausgesagt. Foto: FAKRO Dachflächenfenster GmbH
Für den Sommer 2018 werden erneut hohe Temperaturen vorausgesagt. Foto:
FAKRO Dachflächenfenster GmbH

Der Frühling ist endlich angekommen und die Temperaturen steigen langsam. Wer im heurigen Sommer auf effektiven Hitzeschutz nicht verzichten will, sollte sich schon jetzt auf die Sommertage vorbereiten und für die richtige Fensterausstattung sorgen. FAKRO, der weltweit zweitgrößte Hersteller von Dachflächenfenstern, kennt sich mit dem Thema Hitzeschutz bestens aus und bringt seine Erfahrung auch an die Fassade.

Angeboten werden Netzmarkisen in unterschiedlichen Ausführungen.

Das klassische Modell wird entlang der Fensterrahmen gespannt. Bei der Markisolette kann der untere Teil über einen Schwenkarm nach außen aufgeklappt werden, somit gewinnt man deutlich mehr Tageslicht. „Während sich Rollläden besser für Schlafräume eignen, sind Markisen eine tolle Lösung für Wohnräume oder Kinderzimmer. So können die Räume ideal untertags genutzt werden – ganz ohne künstliches Licht. Gleichzeitig spenden sie Schutz vor Hitze und Sonnenstrahlen.“, so Carsten Nentwig, Geschäftsführer des Dachflächenfensterherstellers FAKRO.

Das wetterbeständige, lichtdurchlässige Gewebe der Markise liegt außen vor dem Fenster und hält die energiereichen Sonnenstrahlen von der Scheibe fern.

Die außenliegenden Netzmarkisen von FAKRO schützen vor sommerlichen Überwärmung ...
Die außenliegenden Netzmarkisen von FAKRO schützen vor sommerlichen Überwärmung ...

Effizient, elegant, einfach zu bedienen

Carsten Nentwig weiter: „Die FAKRO Netzmarkisen verbinden effizienten Hitzeschutz mit höchstem Bedienungskomfort. Ein weiterer Vorteil ist das in den Führungsschienen liegende „Reißverschlusssystem“, dank dem die Markisen Windgeschwindigkeiten bis zu 220 km/h widerstehen. Ein wichtiges Argument – vor allem im Osten Österreichs.“ Sowohl die klassische Variante, als auch die Markisolette, können elektrisch und solar betrieben werden. Die solarbetriebenen Netzmarkisen sind aus energetischer Sicht optimal: Sie beziehen ihren Strom aus einem kleinen Photovoltaikelement am Aufrollkasten und sind deshalb auch für die Sanierung hervorragend geeignet.

Die solarbetriebenen Modelle können darüber hinaus auf „vollautomatischen Modus“ gestellt werden. Dann schließt sich die Markise am frühen Morgen, bevor die Sonne zu stark scheint, und öffnet sich am Abend wieder, wenn mehr Frischluft im Haus zur Abkühlung gewünscht ist.

... und lassen gleichzeitig genug Tageslicht in die Innenräume. Beide Fotos: FAKRO Dachflächenfenster GmbH
… und lassen gleichzeitig genug Tageslicht in die Innenräume. Beide Fotos: FAKRO Dachflächenfenster GmbH

 

Erhältlich sind sie in Standardgrößen und in außerordentlich großen Formaten bis max. 4 x 2,7 m oder max. 3,5 x 3,5 m. Die Aufrollkästen und Führungsschienen sind in allen Farben der RAL-Palette ohne Aufpreis abrufbar. Und das alles in Verbindung mit einer kurzen Lieferzeit!

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Über FAKRO

Mit einem Marktanteil von 15 Prozent ist das polnische Familienunternehmen FAKRO weltweit der zweitgrößte Hersteller von Dachflächenfenstern. Rund 3.300 Mitarbeiter erwirtschafteten 2017 einen Jahresumsatz von ca. 355 Mio. Euro. Produziert wird an 12 Standorten, die über 30 Läger 16 Tochtergesellschaften beliefern. FAKRO bietet ein breites Spektrum an Produkten wie Dachflächenfenster, Flachdachfenster oder Balkonfenster, ist bekannt für seine Sonderlösungen und gilt als Innovationsführer in der Branche. In Österreich wurde die FAKRO Dachflächenfenster GmbH 2007 gegründet und hat den Firmensitz mit eigenem Logistikzentrum in Ernstbrunn/Niederösterreich.

www.fakro.at

 

 

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