2008
Friedrich Torberg
Anläßlich des 100. Geburtstages, den Friedrich Torberg am 16. September dieses Jahres gefeiert hätte, erinnert diese Briefmarke an den großen österreichischen Autor, Schriftsteller, Humorist, Feuilletonist, Literat und Welt-Menschen, der seine Wiener Wurzeln, trotz Flucht nach den USA vor den Nationalsozialisten nie aus den Augen verloren hatte. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges kehrte er in sein geliebtes Wien zurück und wirkte hier bis zu seinem Ableben am 10. November 1979. Friedrich Torberg liebte nicht nur sein schriftstellerisches Schaffen, für ihn galt es auch als selbstverständlich, Briefe von Hand zu beantworten. Am 16. Oktober 1979 wurde ihm der “Große Österreichische Staatspreis für Literatur” verliehen. Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky meinte in seiner Grabrede am 19. November 1979: “Er war verwurzelt in der Welt von gestern, aber er hat ein großes Stück hinübergerettet in die Welt von heute und er hat für uns ein Erbe verwaltet, das nicht vertan werden sollte.” Friedrich Torberg fand am Wiener Zentralfriedhof, gleich neben Arthur Schnitzler, seine letzte Ruhestätte.
EUR 2,50, lieferbar
aglas@oepb.at
Walter Nausch
Auch bei dieser Briefmarke dreht es sich um einen großen österreichischen Fußball-Spieler längst vergangener Tage. Walter Nausch, genannt ,Sir´, war nicht nur der Kapitän des legendären Fußball-Wunderteams unter Feldherr Hugo Meisl, er war auch selbst Teamchef beim letzten großen Erfolg einer österreichischen Nationalmannschaft 1954 in der Schweiz. Österreich belegte damals den 3. Platz bei der WM. Unvergessen ist der 7 : 5-Sieg gegen das Veranstalterland Schweiz, welches bis heute noch als das torreichste Spiel bei einer Fußball-WM gewertet wird. Walter Nausch gewann als Aktiver zweimal den Mitropacup (heutige Champions-League) und lebte von 1907 bis 1957. Aktiv war er für ,seine´ Wiener Austria, als auch für den WAC. Er fand am Ottakringer Friedhof in Wien XVI seine letzte Ruhe.
Vergriffen
Matthias Sindelar
Diese Briefmarke soll an den wohl größten Fußballer Österreichs aller Zeiten erinnern. Matthias Sindelar, der im Volksmund als ,Der Papierene´ galt ob seines schnörkellosen und beinahe schon leichtfüßigen Spiels, gehörte als Ausnahmekönner seines Faches dem Wunderteam der 30iger Jahre an und bereitete der Österreichischen Nation in dieser Zeit viele unvergessliche Momente auf der Hohen Warte und im Wiener Stadion. Matthias Sindelar (1903 bis 1939) lebte nach dem Ende seiner Laufbahn als Cafetier in Wien-Favoriten und liegt am Wiener Zentralfriedhof begraben. Die wahren Gründe für sein zeitiges Ableben blieben stets im Dunkeln.
Vergriffen
Wunderteam-Logo
Hier dreht es sich um einen Aufkleber des Logos des Österreichischen Fußball-Wunderteams der frühen 30iger Jahre des vorigen Jahrhunderts.
Jenes Logo schmückte vor über 70 Jahren das Trikot der Spieler. Die Maße wären 13,5cm hoch mal 9,5cm breit.
EUR 1.-, lieferbar
aglas@oepb.at
Hugo Meisl
Briefmarke.
Anhand der Fußball-Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz sorgt diese Briefmarke zum Gedenken an Hugo Meisl. Dieser war ein ganz großer Funktionär und Wegbegleiter des Österreichischen Fußballsports und beim ÖFB/Österr. Fußballbund. Hugo Meisl war nicht nur der Vater des so genannten Wunderteams der 30iger Jahre, er war auch als Funktionär ein Vorreiter und Ideengeber des internationalen Fußballs. Die Grundidee zur heutigen Champions-League stammte beispielsweise von ihm. Hugo Meisl lebte von 1881 bis 1937 und fand am Wiener Zentralfriedhof (Jüdischer Teil) seine letzte Ruhe.
Vergriffen
2006
100 Jahre Grottenbahn
1906 bis 2006- Zwergenreich und Märchenwelt
Din A5-Jubiläumsschrift der Linzer Grottenbahn am Pöstlingberg. Auf 36 Seiten wird die Entstehungsgeschichte von Beginn an über den Wiederaufbau nach der kompletten Zerstörung 1945 bis hinein in die Gegenwart gezeigt.
EUR 5,-, lieferbar
aglas@oepb.at
60 Jahre Linz 12
Quadratische Jubiläumsschrift,
22cm mal 22cm, 60 Seiten
Die Pfadfinder in Urfahr – 1946 bis 2006,
50 Jahre Gilde
Schückbauer Urfahr EUR 5,-, lieferbar
2004
100 Jahre Eghalanda Gmoi z`Linz – 1904 bis 2004
Din A5-Jubiläumsschrift der Egerländer, 48seitig, einem Teil der heimatvertriebenen Sudetendeutschen 1945 aus der heutigen tschechischen Republik.
EUR 5,-, lieferbar
Die Spitäler in Salzburg
Din A4-Publikation, 76 Seiten.
Das Spitalwesen Salzburgs mit sämtlichen Spitälern, Gesundheitseinrichtungen, Heilanstalten und psychiatrischen Kliniken im Überblick.
EUR 5,-, lieferbar
2001
150 Jahre OÖ-Wirtschaftskammer
Din A4-Publikation
80 Seiten, anlässlich des Jubiläums der einstmaligen Handelskammer, nunmehrigen OÖ-Wirtschaftskammer, am Linzer Hessenplatz.
Vergriffen
Das Spitalwesen in Oberösterreich
Din A4-Publikation, 148 Seiten.
Das Spitalwesen Oberösterreichs mit sämtlichen Spitälern, Gesundheitseinrichtungen, Heilanstalten und psychiatrischen Kliniken im Überblick.
EUR 7,-, lieferbar
aglas@oepb.at
1999
Din A6-Postkarte
Das Bild zeigt den Fußballplatz samt Bunker der Linzer Werkssportler des SK VÖEST (Österr. Fußballmeister 1973/74), der 1954 eröffnet und 2004 abgetragen wurde. Die Aufnahme stammt von 1998.
EUR 1,-, lieferbar
aglas@oepb.at
1997
Din A6-Postkarte.
Das Bild zeigt das Linzer Stadion „Auf der Gugl„, welches per 28. Juni 1952 eröffnet und im Laufe der Jahre mehr und mehr adaptiert wurde. Ebenso im Bild die 1974 eröffnete Stadt- und Sporthalle der Stadt Linz. Die Aufnahme stammt von 1994.
Vergriffen
1996
OÖ-Feuerwehren/50 Jahre Jubiläums-Festschrift
Din A4, 84 Seiten
Die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehren in Oberösterreich in der 2.Republik von 1945 bis 1995 in Wort und Bild.
Vergriffen
Din A4, 12 Seiten, schwarz-weiß
Kleidermacher en vogue & up to date.
Ein Blick auf die Damen- und Herrenmode 1996/97.
Vergriffen
Waren Wehrmachts-Soldaten Mörder?
Din A5-Publikation, schwarz-weiß, 92seitig, anlässlich der Ausstellung des Hamburger Instituts für Sozialforschung über „Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944„, die im November 1996 in Linz Station machte.
Im Mai 2002 war die gleiche Ausstellung in etwas abgeänderter Form in Wien zu sehen.
Vergriffen
1993
Landesrat a.D. Josef Schützenberger
Ich über mich – Vom Arbeiterkind zur Regierungsbank
Din A5, 188 Seiten, schwarz-weiß.
Memoiren eines Mitgliedes der OÖ-Landesregierung – 1974 bis 1979, zuständig für die Ressorts Gesundheit und Naturschutz. Josef Schützenberger war aber auch Vizepräsident beim Österreichischen Roten Kreuz, Obmann der Dachstein-Fremdenverkehrs-AG, Gewerkschaftsfunktionär und Betriebsrat in der VÖEST-Alpine. Aktiver Arbeitseinsatz und sein Lebensziel zu helfen, das zeichnete Josef Schützenberger in seiner vielseitigen Amtszeit aus.
EUR 7,-, lieferbar
aglas@oepb.at
Wien 1945 – Die Operation von Major Carl Szokoll
Din A5, 68 Seiten, schwarz-weiß.
In dieser Publikation geht es um den Wert und Unwert des Soldateneides. Die Operation Radetzky des Offiziers im Generalstab, Major Carl Szokoll, war darauf ausgerichtet, Wien 1945 zur offenen Stadt zu erklären und der russischen Armee kampflos zu übergeben. Dem stand der Befehl Adolf Hitlers gegenüber, Wien zur Festung zu machen und mit Hilfe der SS-Truppen bis zum letzten zu verteidigen. Auch der ORF strahlte am 26. Oktober 1992 diese wahre Episode der Österreichischen Geschichte gegen Ende des Zweiten Weltkrieges aus.
Vergriffen
1992 und 1981:
Land Oberösterreich und seine Politiker
Auf einen Blick – Mit einem Griff
Taschenbuchformat, 10cm breit mal 19cm hoch, 228 Seiten, schwarz-weiß.
Dabei handelt es sich um eine Fibel, die sämtliche Gemeinden in Oberösterreich in alphabetischer Reihung, untergliedert in die jeweiligen Bezirke, auflistet – vom Bürgermeister, dessen Stellvertreter bis hin zum Gemeindesekretär oder Amtsleiter werden die Personen angeführt. Darüber hinaus die Telefon- und Fax-Nummern und die jeweiligen Homepages der Gemeinden. Weiters wird die Landesregierung in Wort und Bild vorgestellt, sowie die einzelnen Landesräte mit ihren Ressorts.
Vergriffen – Neuauflage ist in Planung.