Dr. Christian Temml / Foto: Schmidgall
Dr. Christian Temml / Foto: Schmidgall

Hartnäckige Gasansammlungen im Bauch lassen sich mit sanften physikalischen Mitteln effektiv auflösen. Wenn die Hose spannt und der Bauch sich kugelrund vorwölbt, dann ist nicht immer zu üppiges Essen schuld. Oft ist es auch nur Luft, die im Verdauungstrakt zusätzlich Völlegefühl, Spannen, Rumoren, Krämpfe oder Schmerzen auslösen kann. Ein solcher Blähbauch ist nicht nur unangenehm, sondern auch peinlich für die Betroffenen. Obwohl fast jeder das Gefühl kennt, spricht keiner gerne darüber.

Die Ursachen sind meist harmlos
Meist sind die Ursachen zum Glück harmlos und in der Ernährung oder dem Verhalten beim Essen zu finden. „Manchmal sind einfach Stress und Hektik unserer modernen Lebensweise schuld.“, weiß der Wiener Internist und Vorsorgemediziner Dr. Christian Temml. „Denn bei hastigem Essen schlucken wir zu viel Luft, die dann in den Darm gelangen kann.“ Seine Mahlzeiten in Ruhe einzunehmen und gut zu kauen, kann also schon viel helfen. Auch sind mehrere kleine Mahlzeiten am Tag meist besser verträglich als wenige große.

 Darmol Mann-Poster.
Darmol Mann-Poster.

Der überwiegende Teil Darmgase entsteht aber bei der Verdauung selbst. Besonders stark blähend wirken ballaststoffreiche Lebensmittel wie etwa Kohlgemüse, Hülsenfrüchte, Lauch, Zwiebeln und Vollkornprodukte. Diese Ballaststoffe sind unverdauliche Kohlenhydrate und werden von den Darmbakterien verwertet, die dabei Gase bilden.

Wie wird man die Gase wieder los?
Normalerweise werden Darmgase entweder über das Blut in die Lungen transportiert und dort abgeatmet oder sie entweichen als „Magenwind-Pups“ durch den Enddarm. Unterstützen kann man den Abtransport zum Beispiel durch Bewegung, die die Darmperistaltik anregt. Auch eine Wärmflasche oder eine sanfte Bauchmassage können helfen.

Oft sitzen die Blähungen jedoch trotz aller Bemühungen fest und wollen sich einfach nicht lösen. „Das liegt meist daran, dass die Verdauungsgase als kleine Bläschen im Nahrungsbrei oder im Schleim des Verdauungstraktes eingeschlossen sind und deshalb nicht auf natürlichem Weg entweichen können.“, erklärt Dr. Temml. Dann kann ein entschäumendes Mittel etwa mit dem Wirkstoff Simeticon helfen: Indem er die Oberflächenspannung der Blasen herabsetzt, bringt er sie zum Zerfallen, so dass die Gase vom Körper entsorgt werden können. „Sinnvoll ist auch eine Kombination von Simeticon mit Aktivkohle wie in DARMOL® EX-FLAT®* da diese durch ihre große Oberfläche ebenfalls viel Gas aufnehmen und zusätzlich Giftstoffe binden kann.“, so der Internist weiter.

 Darmol-EX-FLAT-Mann.
Darmol-EX-FLAT-Mann.

Durch die 2-Schicht-Technologie der Tabletten werden etwa die Hälfte des Simeticons und der Aktivkohle nach zirka fünfzehn Minuten im Magen und der Rest nach ungefähr einer Stunde im Darm freigesetzt, was deren Effektivität noch erhöht.

Keine unangenehmen Nebenwirkungen
Die Wirkstoffe werden dabei vom Körper selbst gar nicht aufgenommen, sondern passieren lediglich Magen und Darm und entfalten ihre Wirkung rein physikalisch. Auf diese Weise wird der Stoffwechsel nicht belastet und es ist auch kein Gewöhnungseffekt zu befürchten. „Daher können Nebenwirkungen weitgehend vernachlässigt werden.“, bestätigt Christian Temml. Auf rasche und sanfte Weise kann man so dem Blähbauch effektiv „die Luft rauslassen“.

*Das neue Medizinprodukt ist eines von drei neuen DARMOL-Präparaten (gegen Durchfall, Verstopfung, Blähungen/Völlegefühl). DARMOL blickt mittlerweile auf eine 110jährige Geschichte zurück. Der Werbeslogan „Nimm DARMOL – Du fühlst Dich wohl“ mit dem aufs WC eilenden Männchen mit der Zipfelmütze ist unvergessen.

www.darmol.de

 

 

 

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