Das lange und bange Warten hat ein Ende! Endlich, so werden wohl viele denken, ist es wieder soweit – das brandneue Bundesliga-Journal ist seit Anfang Oktober 2015 wieder überall im Handel erhältlich.
Und der geneigte Leser wird beim ersten gekonnten Blick darauf sofort feststellen, dass sich hinter den Kulissen sehr viel getan hat. Zum ersten Mal wurde dieses beliebte Magazin im Doppelpass zwischen der Österreichischen Fußball-Bundesliga und der Mediaprint produziert. Ein starkes Team somit, das die ideale Mischung aufbereitet hatte.
Aus dem Inhalt:
• packenden Storys, bewegenden Fotos und lückenloses Info-Material zu allen 20 Profi-Klubs in Österreich.
• Neue Helden hat das Land – gemeinsam haben sie gerade einmal 41 Jahre auf dem Buckel. In der Cover-Story zeigen Louis Schaub und Philipp Schobesberger, dass sie blutjung, aber stark und abgezockt wie Routiniers auftreten.
• auch bereits Vergangenes wird im Heft hochgehalten. Bei den „Sprücheklopfern“ wird an die kultigsten und witzigsten Zitate „Made in Austria“ erinnert.
• Und eine Premiere! Großer Wert wird diesmal auf die Berichterstattung über die Sky Go Erste Liga gelegt. Erstmals gibt es zu jedem dieser Klubs eine eigene Story. Denn diese Liga begeistert heuer wie nie zuvor und bewegt eine Menge an Fans.
• Und auch das hat bereits Tradition: Wie immer bekommt jeder Klub der tipico Bundesliga seine eigene limitierte Edition mit eigenem Cover und doppelseitigem Teamposter. Auch die Sky Go Erste Liga erscheint mit eigenem Cover und hat erstmals für jeden Klub ein eigenes Poster im Gepäck.
Das 164 Seiten starke Bundesliga-Journal Herbst 2015 ist ab sofort um 4,90 Euro in allen Trafiken und im Zeitschriftenfachhandel erhältlich, oder aber direkt bei den 20 österreichischen Fußball-Bundesligisten.
Zu bemängeln ist leider, dass in der aktuellen Ausgabe keine Din A2-Poster mehr der 10 Bundesligisten vorhanden sind. Weiters sind die Portrait-Fotos der einzelnen Spieler-Protagonisten mit 2cm mal 2,5cm doch eher im mikroskopischen Format anzusehen. Darüber hinaus vermisst man bei den 10 Bundesligisten ein Mannschafts-Bild. Und last but not least ist der Klebeeinband zwar im Moment top, aber für Archivare, Chronisten und Sammler auf Dauer unbeständig, da der Klebstoff im Laufe der Zeit porös werden kann. Eine zweimalige Heftung durch den Rücken, so wie einst, wäre hier besser angebracht gewesen. Und die Frage muss detto gestattet sein, warum der Liefertermin erst nach dem ersten gespielten Viertel der neuen Saison 2015/16 erfolgte. Die Vorgänger-Verleger brüsteten sich jahrelang zu Recht, mit Beginn der neuen Spielzeit im Juli aktuell auf dem Markt gewesen zu sein.
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