Bereits in den 1970er Jahren legte man großen Wert auf die Fußball-Anhänger mit Beeinträchtigung. Damals durften – wie beispielsweise hier im Bild – die „Rollstuhlfahrer“, mit oder ohne Begleitung, auf der Laufbahn des Linzer Stadions auf der Gugl ihre Position einnehmen und wurden entweder vom SK VÖEST, oder aber vom LASK und den Fußballspielern allwöchentlich persönlich mit Handschlag begrüßt. Im Bild wartet man gespannt und voller Vorfreude auf die Mannen des Vize-Meister SK VÖEST Linz aus der Saison 1979/80. Foto: © oepb

Seit Jahren ist die Österreichische Fußball-Bundesliga im Bereich „Gesellschaftliche Verantwortung“ sehr aktiv. Projekte wie „Bundesliga On Ear“, das Stadionradio für sehbehinderte Menschen, die alljährliche FARE-Aktionswoche oder auch die Homophobie-Ombudsstelle sind mittlerweile fixe Einrichtungen in der Arbeit der Liga geworden. Zur CSR-Arbeit der Liga gehört auch die Unterstützung externer Projekte wie dem Homeless World Cup, das aktive Auftreten gegen Diskriminierung wie zuletzt bei der Unterzeichnung der IHRA-Arbeitsdefinition und dem Kampf gegen Antisemitismus oder eine Übersicht der infrastrukturellen Rahmenbedingungen für Stadionbesucher mit körperlichen Einschränkungen.

Die gesellschaftliche Verantwortung der Liga hört aber nicht beim Verband auf, sondern umfasst alle Klubs. Deshalb veröffentlicht die Österreichische Fußball-Bundesliga pünktlich zur Weihnachtszeit erstmals einen gesammelten CSR-Report über die Aktivitäten sämtlicher Klubs – in einem ersten Schritt von jenen der ADMIRAL Bundesliga.

In einem eigenen Website-Bereich werden die Aktivitäten der Klubs und der Liga gesammelt auf oefbl.at/csr übersichtlich dargestellt. Neue Aktivitäten und Projekte im Bereich CSR werden zudem dort laufend ergänzt.

Bundesliga-Vorstandsvorsitzender Christian Ebenbauer dazu: „Der Fußball hat eine immense Strahlkraft – und damit verbunden auch eine große gesellschaftliche Verantwortung. Als Bundesliga selbst sind wir seit Jahren in den unterschiedlichsten Bereichen aktiv – noch viel mehr kommt aber natürlich zusammen, wenn man sich das Engagement aller Klubs ansieht. Deshalb freuen wir uns erstmals einen gesammelten CSR-Report zu veröffentlichen, um die gemeinsame verbindende Kraft des Fußballs sichtbar zu machen und wünschen uns, dass noch viele weitere Projekte dazukommen.“

Quelle: ÖSTERREICHISCHE FUSSBALL-BUNDESLIGA

Erfahren Sie noch mehr über die Österreichische Fußball-Bundesliga bei uns bitte hier;

www.bundesliga.at

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