Das Österreichische Bundesheer wird immer wieder gerne dann gerufen, wenn „Not am Mann“ ist. Der Slogan „Schutz und Hilfe“ begleitet „Unser Heer“ seit seiner Neu-Ausrichtung nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahre 1955. Die Moral der Truppe stets zu stärken und jedem „ET“ – Einrückungs-Termin – Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft für den späteren Lebensweg mitzugeben, ist nach wie vor ein Gebot der Stunde. Im Bild das ÖBH im Zusammenspiel mit der Freiwilligen Feuerwehr bei einer Waldbrandbekämpfung. Foto: © Pixabay

Das Bundesministerium für Landesverteidigung hat die neueste Studie über das Soziale Lagebild im Österreichischen Bundesheer präsentiert. Dieser Bericht wird seit 2016 erhoben und zeigt über die Jahre eine positive Entwicklung.

Bundesminister Klaudia Tanner unterstrich dabei: „Das Bundesheer ist durch seinen unermüdlichen Einsatz während der Pandemie sehr stark belastet. Ich bedanke mich für ihren Einsatz, der nun schon zwei Jahre andauert. Alle Kommandanten sind gefordert, durch, Führung und Hilfestellung die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu unterstützen, zu entlasten und zu fördern.“

Der Militärkommandant von Oberösterreich, Brigadier Mag. Dieter Muhr, legt auch ein besonderes Augenmerk auf die Führungsqualitäten der Kommandanten: „Die erhobenen Daten der Studie sind uns ein Ansporn, diese positive Tendenz beizubehalten und bei der Einschätzung der Vorbildwirkung die Werte vor der Pandemie zu erreichen. Wir sind uns bewusst, dass die Pandemie und die dadurch erhöhte Anzahl an Inlandseinsätzen allen viel abfordert. Erfreulich ist besonders, dass die Kameradschaft und somit das Vertrauen zu- und untereinander stark ausgeprägt ist.“

Quelle: Österreichisches Bundesheer / MilKdo OÖ

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