Gartennutzer unterstützen mit einem bellaflora-Insektenhotel die Artenvielfalt und sichern so den Lebensraum für unterschiedlichste Nützlinge. Foto: bellaflora
Gartennutzer unterstützen mit einem bellaflora-Insektenhotel die Artenvielfalt und sichern so den Lebensraum für unterschiedlichste Nützlinge. Foto: bellaflora

Immer mehr Gartennutzer beobachten in der Insektenwelt Veränderungen: Nützlinge werden seltener wahrgenommen, dafür aber mehr Schädlinge registriert. Dies bestätigt auch die aktuelle Studie von bellaflora rund um den Garten im Klimawandel. Doch besonders vor der eigenen Haustüre können Pflanzen- und Tierfreunde etwas dagegen tun: bei bellaflora finden Kunden von ökologischen Pflanzenschutz- und -stärkungsmitteln über biologischen Dünger bis hin zu Saatgut für Schmetterlings-Blumenwiesen und Insektenhotels die passenden Produkte. Die grüne Nummer 1 bietet so eine Vielfalt an Möglichkeiten, Nützlinge gezielt zu fördern und Pflanzen auf natürliche Weise zu schützen.

Vier von fünf Befragten haben in der von IMAS durchgeführten bellaflora-Studie Veränderungen in der Insektenwelt bestätigt, 77 Prozent davon in der Umgebung, mehr als die Hälfte im eigenen Garten. Während bei Schädlingen wie Läusen, Schnecken oder Spinnmilben überwiegend der Eindruck besteht, dass diese in den letzten Jahren mehr geworden sind, wird die Anzahl der Nützlinge wie Bienen, Schmetterlinge, Florfliegen oder Marienkäfer und Hummeln als rückgängig registriert. Trotzdem sind 64 Prozent der Befragten der Meinung, dass sie mit der Gestaltung ihres Gartens oder ihrer Terrasse die Natur schützen können.

Der gleichen Meinung ist auch bellaflora und unterstützt als nachhaltiger Pionier ihre Kunden nicht nur mit kompetenter Beratung, sondern auch mit ökologischen Produkten und einem umfangreichen Pflanzenschutz-Ratgeber unter:

bellaflora arbeitet mit – und nicht gegen – die Natur

Auch wenn die Zahl der Schädlinge gestiegen ist, die Chemie-Keule kann nicht die Lösung sein, leiden darunter doch genauso auch die wichtigen Nützlinge und Pflanzen. Dem stimmen auch die Österreicherinnen und Österreicher zu. Chemisch-synthetische Gifte haben für sie im Hausgarten nichts verloren und Händler sollen solche Dünger und Pflanzenschutzmittel nicht mehr verkaufen dürfen. Als grüne Nummer 1 hat bellaflora bereits 2012 die Umstellung der Pflanzenpflege begonnen und 2013 alle chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel ausgelistet. Alternativen gibt es bei bellaflora genug: So zum Beispiel der Pflanzenspray Brennnessel für schädlings- und pilzanfällige Pflanzen, Mikroorganismen zur Pflanzenstärkung, oder Alpaka-Dünge, sowie Naturdünger der bellaflora biogarten Linie. Außerdem unterstützen Gartennutzer mit der bellaflora Saatgutmischung für Schmetterlings-Blumenwiesen oder einem Insektenhotel die Artenvielfalt und sichern so den Lebensraum für unterschiedlichste Nützlinge.

bellaflora ist lebenslanger Begleiter über mehrere Generationen hinaus: 

 

Quelle: ikp

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Über bellaflora

bellaflora ist Österreichs führendes Unternehmen für naturnahes Gärtnern und Dekorieren. Das Unternehmen wurde 1978 gegründet und erwirtschaftete 2018 einen Nettoumsatz von 83 Mio. Euro. In den 27 Filialen sind derzeit ca. 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt – 26 davon sind Lehrlinge. Das Unternehmen steht in österreichischem Privateigentum. Die Firmenzentrale befindet sich in Leonding bei Linz.

www.bellaflora.at

Als Österreichs Grüne Nummer 1 ist bellaflora dem Umwelt- und Klimaschutz, sowie der nachhaltigen Nutzung der Ressourcen in besonderer Weise verpflichtet. 2016 erhielt bellaflora den österreichweiten TRIGOS für ihr ganzheitliches CSR-Management.

www.nachhaltig.bellaflora.at 

 

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