Die Vielfalt der thailändischen Küche im Nu entdecken
In diesem asiatischen Kochbuch finden Sie über 70 geschmacksintensive und vielseitige Alltagsrezepte der thailändischen Küche. Mit leicht erhältlichen Zutaten, praktischen Shortcuts und hilfreichen Tipps verrät Yui Miles, wie Sie bekannte thailändische Gerichte sowie authentische Familienrezepte zu Hause ganz easy zubereiten können. Von Frühlingsrollen über sauer-scharfe Tom-Yum-Suppe bis hin zu würzigem Pad Thai – hier finden Sie die ganze Vielfalt der Küche Thailands.
Über 70 unkomplizierte Thai-Rezepte für jeden Tag
In diesem Kochbuch begeben Sie sich auf einen kulinarischen Streifzug durch die vielfältig Küche Thailands. Zu Beginn werden die Grundzutaten der thailändischen Küche vorgestellt, die Sie im Vorratsschrank haben sollten und mit denen die Zubereitung der aromatischen Rezepte im Handumdrehen gelingt. Im Anschluss werden Rezepte für Snacks, schnell zubereitete Currys und vegetarische Gerichte sowie traditionelle Familienrezepte und Rezepte für Desserts vorgestellt. Neben schnellen Alltagsgerichten finden Sie auch Rezepte für das Wochenende die ausgiebiger sind als auch Foodtrends und Streetfood.
Diese abwechslungsreichen Rezepte finden Sie im Thailand-Kochbuch:
Thai-Snacks: Hähnchen-Saté; Riesengarnelen im Schlafrock; Tintenfischringe mit knusprigem Knoblauch; Knusprige Teigtaschen mit Schweinehack; Maisbratlinge
Teller zum Teilen: Scharfer Glasnudelsalat; Scharfer Salat mit paniertem Lachs; Toast mit Schweinehack und Ar Jard; Scharfer Maissalat; Pfefferblatt-Wraps
Streetfood: Sauer-scharfe Suppe mit Garnelen; Gebratene Nudeln süßsauer-scharf; Gebratene Nudeln mit Garnelen; Knusprige Nudeln mit Sauce; Knusprige Pfannkuchen; Gebratener Reis mit Ananas; Marinierte Thai-Chickenwings; Scharfer Papayasalat
Schnelle Currys: Grünes Thai-Curry mit Hähnchen; Panang-Curry mit Rindfleisch; Chu-Chi-Curry mit Lachs; Gelbes Thai-Curry mit Lamm
Die Küche meiner Mutter Gebratener grüner Spargel mit Garnelen; Süßsaures Gemüse mit Hähnchenfleisch; Knuspriges Omelett; Rindfleisch mit Brokkoli In Austernsauce; Gebratener Kürbis mit Ei
Thai vegetarisch: Rotes Veganes Curry mit Tofu und Bohnen; Knuspriger Blumenkohl mit süßer Tamarindensauce; Gebratene Pilze mit Chili und Thai-Basilikum; Gegrillte Aubergine mit Chili und Kokossauce
Süße Leckereien: Kürbis In Kokossirup; Klebreis mit Mango; Melonenkugeln mit Sago In Kokossirup; Mini-Kokospfannkuchen
So easy war thailändisch kochen noch nie. Mit diesem asiatischen Kochbuch lässt sich abwechslungsreiches und trendiges Thai-Food im Nu zu Hause in der eigenen Küche zubereiten.
Yui Miles
Yui Miles, aus einer thailändisch-chinesischen Familie stammend, lernte das Kochen von ihrer Tante, einer Köchin in der königlichen Küche Thailands. 2019 erreichte sie das Viertelfinale bei Masterchef UK und gewann bei Beat the Chef. Heute arbeitet sie als Ausbilderin für Köche und als Privatköchin.
Weitere Informationen zu Yui Miles finden Sie unter:
www.cryingtigercafe.com
Yui Miles
Thai Made Easy
Einfache Rezepte für jeden Tag
Gebunden, 192 Seiten, mit 67 farbigen Abbildungen
aus dem Englischen von Brigitte Rüßmann und
Wolfgang Beuchelt
Preis € 28,- [D] 28,80 [A]
ISBN 978-3-95728-861-5
Erscheinungstermin 23. Januar 2025
Zu bestellen hier:
Die Redaktion des Österreichischen Pressebüro meint dazu:
Fernköstlich: In Thai made easy zeigt Yui Miles, wie einfach und unkompliziert authentische thailändische Küche sein kann – perfekt für den Alltag, schnell zubereitet und dennoch voller Geschmack. Dieses wunderschöne und praxisnahe Kochbuch macht Lust aufs Nachkochen und überrascht mit Rezepten, die leichter gelingen, als man denkt.
Ob klassische Gerichte oder Kreationen, die von der Vielfalt der Landesküche inspiriert sind – Yui Miles stillt kulinarisches Fernweh auf entspannte Art. Ihre klaren, präzisen Anleitungen ermöglichen es, thailändische Klassiker und geliebte Familienrezepte ganz unkompliziert in der eigenen Küche nachzukochen.
Yui Miles kennt die kleinen Geheimnisse, die thailändische Gerichte unvergesslich machen – und ihre legendären Chiang-Mai-Nudeln sind der beste Beweis dafür.