Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger blickt weiterhin optimistisch in die Zukunft. Foto: API Linz
Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger blickt weiterhin optimistisch in die Zukunft. Foto: API Linz

Seit Jahren zählt Linz zu den stärksten Wirtschaftsstandorten Österreichs. Mit über 12.300 Unternehmen liegt die oberösterreichische Landeshauptstadt im österreichischen Spitzenfeld, 50 Prozent sind davon Ein-Personen-Unternehmen. Einen wesentlichen Beitrag zum wirtschaftlichen Optimismus spielt die Rolle der privaten Investments. Starke Signale senden dafür derzeit eine Reihe renommierter Linzer Unternehmen.

Der börsenotierte IT-Konzern S&T AG vollendet bis Mitte 2015 die grundlegende Adaptierung seiner Firmenzentrale an der Industriezeile 35 inmitten des Hafengebietes. Zwei Etagen des modernisierten Gebäudes wird das Techcenter Linz für die Ansiedlung von jungen IT-Firmen nutzen. Sie könnten ideale Partner für die S&T AG sein. Der Konzern peilt eine Steigerung des Arbeitsplatzangebotes von 160 auf 200 an.

Um 20 bis 30 zusätzliche Arbeitsplätze geht es beim Ausbau des auf Komponenten für Nutzfahrzeug und Gasmotoren spezialisierten Entwicklungszentrums von Bosch an der Derfflingerstraße mit derzeit 225 Mitarbeitern. Die räumliche Voraussetzung für die Expansion bildete der Kauf eines zirka 2.700 Quadratmeter großen Grundstückes der Stadt Linz. Auf dem Gelände der Schiffswerft errichtet der weltweit führende Bahnbaumaschinenhersteller Plasser&Theurer eine 100 Meter lange und 24 Meter breite Halle für den Grobblechzuschnitt.

„Die Investitionen von Bosch, S&T und Plasser & Theurer unterstreichen, dass der Wirtschaftsraum Linz nach wie vor zu den besten österreichischen Standorten für zukunftsorientierte Unternehmensaktivitäten zählt.“, freut sich Bürgermeister Klaus Luger über das starke Bekenntnis international erfolgreicher Unternehmen zu ihrem Standort Linz.

www.linz.at

www.klaus-luger.at

Linz hat stets Programm:
www.linztermine.at

 

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