Der SV Chemie Linz in der 1. OÖ-Landesliga unter Ex-Spieler und Coach Franz Viehböck (rechts stehend) im Winter 1979/80. Foto: oepb

Am 3. Juli 1989, vor nunmehr 30 Jahren, stellte der SV Chemie Linz seinen Spielbetrieb ein. Die jährlich anfallenden Kosten in Höhe von 1,2 Millionen Schilling (€ 87.207,40) waren dem Vorstand der Chemie-Gruppe, dem Arbeitgeber von 5.500 Mitarbeitern, für einen OÖ-Landesligisten (damals 3. Leistungsstufe im Fußball-Land Österreich) zuviel. So wurde das, was sich bereits Anfang April 1989 abgezeichnet hatte, drei Monate später zur traurigen Realität. Kurios dabei war, dass Chemie 1988/89 OÖ-Landesligameister war und im Zuge dessen an der Aufstiegsrunde zur 2. Division (heutige 2. Liga) teilnahm. In eben dieser 2. Division warteten damals, im Sommer 1989, mit dem LASK und dem SK VÖEST Linz bereits zwei Linzer Traditionsklubs. Mit Chemie wäre als Dritten im Bunde eine tolle und sportlich reizvolle Linzer Derby-Geschichte dabei herausgekommen. Aber es sollte eben anders sein, denn die Querelen im Werk sorgten dafür, dass die Spieler anhand der Partien gegen den LUV Graz und den SV Feldkirchen nicht mehr das Allerletzte gaben. Es wäre interessant gewesen, den Vereins-Vorstand zu beobachten, wenn Chemie den Sprung ins Oberhaus geschafft hätte …

Wie alles begann

1920 wurde der ASK Sparta Linz gegründet. Man war damit nach dem Linzer ASK – kurz LASK – (als LSK 1908 gegründet), dem SK Germania Linz (1912) und dem SV Urfahr von 1912 – Urfahr war damals übrigens noch eine eigenständige Stadtgemeinde und wurde erst 1919 zu Linz eingemeindet – einer der ältesten Fußballvereine in Linz. Bereits 1921 erfolgte der Aufstieg in die oberösterreichische Landesliga, als es 1925 wieder „Absteigen“ hieß. Es dauerte 20 Jahre, ehe Sparta wieder – 1945 – in der OÖ-Landesliga auftauchte. 1950 dann der Aufstieg in die zweithöchste Profi-Spielklasse, die Staatsliga B, aus der man sich als Tabellenletzter 1952 wieder verabschiedete. Der vom 1954er Donau-Hochwasser heimgesuchte und zwei Meter unter Wasser gesetzte alte Sparta-Platz im Linzer Franckviertel lag im Einflussbereich der während des Zweiten Weltkrieges erbauten Österreichischen Stickstoffwerke AG. Ein Großteil der Aktiven der blau-schwarzen Elf war beruflich im Werk beschäftigt.

Was lag demnach näher, den arg in Mitleidenschaft gezogenen Fußballplatz durch die Stickstoffwerke düngen zu lassen. Dem nicht genug, wurde zunächst, 1954, aus ASK Sparta Linz Blau-Schwarz Stickstoff Linz. 1954/55 sprang sogleich die OÖ-Vizemeisterschaft dabei heraus, wozu nicht unwesentlich beitrug, dass die Mannschaft eines weiteren Linzer Fußballvereins, nämlich des ESV Westbahn, beinahe komplett zu Blau-Schwarz Stickstoff übersiedelte. Wiederum ein Jahr später, 1956, beschloss die Generalversammlung einen neuen Vereinsnamen. Ab sofort trug man rot-weiße Vereinsfarben und nannte sich fortan SV Stickstoffwerke Linz – kurz SVS. Und das Team war erfolgreich. Man stand 1956 als OÖ-Landesligameister gut da, stieg erneut in die zweite Leistungsstufe Österreich auf und gewann auch den oberösterreichischen Cup.

Die renommierten Fußballer um Dr. Josef Epp und Anton Polster (Vater von Toni Polster) im Gleichklang mit Trainer Rudolf Strittich formten den SVS in dieser Zeit zu einem Spitzenteam in der B-Liga. Dieser stete Aufstieg gipfelte in der gewonnenen Regionalliga Mitte-Meisterschaft 1959/60. Der SVS Linz war somit im Sommer 1960 in seinem 40. Bestandsjahr in der Staatsliga angelangt und konnte sich fortan regional mit dem Platzhirsch LASK, aber auch mit den großen Vereinen aus Wien messen.

Sonntag, 27. November 1960, Linzer Stadion, 4.000 Zuschauer – SVS Linz vs. FC Dornbirn, 7 : 2 (Pausenstand 4 : 1) Oskar Kohlhauser (ganz links, dreifacher Torschütze an jenem Tag) erzielte soeben das 2 : 0. Der Vorarlberger Torhüter Nußbaumer (am Boden) konnte die hohe Niederlage nicht verhindern. Foto: oepb

Wiener Missionare in Linz

Ähnlich wie beim LASK kam auch der SVS in seiner Mannschaft nicht mit Linzer Eigenbauspielern aus. Nachdem schon vor Jahren der schussgewaltige Oskar Kohlhauer aus Wiener Neustadt in die Lohnbuchhaltung der Stickstoffwerke geholt wurde, begann der Einkauf in der Bundeshauptstadt Wien. Theodor „Turl“ Wagner, vormals SC Wacker Wien, der im Teamangriff so manches Länderspiel aus dem Feuer gerissen hatte, war es, der dieser aufstrebenden Mannschaft Stil gab. Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Alfred „Fredl“ Wagner sorgte er dafür, dass die Elf einen schönen, technisch gepflegten Fußball spielte. Mit Oskar Fischer und Erich Windisch stießen weitere Wiener zu den Rot-Weißen nach Linz. Den allerbesten Schachzug setzte man jedoch mit dem ehemaligen Wiener Sportclub-Kapitän Leopold „Poldl“ Barschandt. Dieser – in der Österreichischen Nationalmannschaft erprobte und gleichzeitiger WM-Dritter von 1954 – Aufbauläufer avancierte zur Zentralfigur des SVS-Abwehrspiels. Kurios dabei war – zu diesen fünf Wienern stieß mit Karl Cizl noch ein Linzer, der beruflich in Wien weilte – dass man damals naturgemäß von einer Wiener SVS Linz-Filiale sprach, die ihr Trainingsquartier dreimal wöchentlich auf dem Platz des SV Wienerberg aufgeschlagen hatte. Und so trainierte das kleine Häuflein Aktiver, einmal unter fachmännischer Anleitung von Turl Wagner, einmal unter jener von Poldl Barschandt am Wienerberg. „Nur weil diese beiden so vorbildliche Sportsleute sind, können wir es bei diesem Ferntraining bewenden lassen.“, erzählte dazu Vereinsvorstand Obmann Dr. Hubert Budischek.

Spezialität der Mannschaft

Die nicht allzu umfangreiche sportliche Geschichte des SVS Linz im Oberhaus (1960 bis 1964) wäre dennoch unvollständig, wollte man eine technische Spezialität der Mannschaft nicht erwähnen, die Sektionsleiter Toni Homola, sowie Coach Reinhold „Monti“ Polster – ebenso zwei Wiener – ihren Abwehrspielern beibringen konnten: das „sliding tackling“. Die Deutschen glaubten, es erfunden zu haben – dieses beidbeinige Hineinrutschen in den Sturmlauf des Gegners. In Wahrheit brachte bereits der unvergessene Teamverteidiger Karl Sesta in den 1930er Jahren mit dieser rutschenden Beinschere die Stürmer reihenweise zum Verzweifeln. Trainer Polster stand noch aus der Zeit, da er Wacker-Spieler war, mit seinem ehemaligen Erfolgstrainer Edi Frühwirth in Verbindung. Über ihn, Frühwirth, kam diese hart an der Grenze des Foulspielens zu wertende Abwehrmethode auch nach Linz zum SVS. Dennoch konnte man Stickstoff nicht als harte oder gar als unfaire Mannschaft bezeichnen. „Wir sind in Linz die zweite Elf neben dem LASK. Wir können daher die Gunst des Publikums nur erringen, wenn wir einen technisch hochstehenden, guten Fußball spielen.“, erklärte 1962 dazu Obmann-Stellvertreter Alfons Wamberger.

Sonntag, 4. Dezember 1960, Linzer Stadion, 18.000 Zuschauer – LASK vs. SVS Linz, 3 : 0 (Pausenstand 1 : 0) SVS-Keeper Kröger stand unter Dauerbeschuss, Laszlo Nemeth vom LASK konnte ihn dreimal bezwingen. Im Hintergrund die damals noch nicht überdachte Sitzplatz-Tribüne des Linzer Stadions. Foto: oepb

Rechnung ohne Norbert Lopper gemacht

In der Staatsliga wurden damals die Einnahmen geteilt, also auch der jeweilige Gastverein erhielt 50 Prozent der Zuschauer-Gelder ausgehändigt. Hierzu erzählte Jahrzehnte später Norbert Lopper, der von 1956 bis 1983 Sekretär (Manager) des FK Austria Wien war, folgende Geschichte: „Wir spielten in Linz als regierender Meister unser erstes Saisonspiel (Anm.: 31. August 1963) gegen Stickstoff. Die Gugl war bummvoll. Geistesgegenwärtig ließ ich damals von den Zuschauerrängen Bilder machen, denn Stickstoff wollte uns nach dem Match weismachen, dass nur knapp 10.000 Leute im Stadion waren. Aber es gab keinen leeren Platz mehr auf der Gugl. Also schaltete ich den ÖFB ein. Was kam heraus dabei? Beim Spiel waren offiziell 24.000 Zuschauer, aber es wurden nur 15.000 Karten verkauft. Die bei Stickstoff waren natürlich böse auf mich, weil wir dann zu Recht mehr Geld von den Einnahmen forderten – und diese Gelder auch bekamen.“

Linzer Derby auf der Gugl

Die jährlichen Aufeinandertreffen und sportlichen Duelle mit dem LASK, auch um die Gunst des Linzer Publikums, bildeten die Höhepunkte während der laufenden Saison. Anbei 8 Linzer Derbys samt Zuschauerkulisse und Ergebnis aus der Sicht von SVS aus der Zeit von 1960 bis 1964:

Saison 1960/61: Hinspiel 18.000 Zuschauer – 0 : 3, Rückspiel 15.000 Zuschauer – 1 : 1;

Saison 1961/62: Hinspiel 16.000 Zuschauer – 1 : 5, Rückspiel 5.000 Zuschauer – 6 : 4;

Saison 1962/63: Hinspiel 4.000 Zuschauer – 4 : 2, Rückspiel 13.000 Zuschauer – 2 : 3;

Saison 1963/64: Hinspiel 14.000 Zuschauer – 1 : 0, Rückspiel 5.000 Zuschauer – 2 : 3;

Die Derby-Bilanz von SVS und dem LASK im Oberhaus lautet demnach: 3 Siege / 1 Remis / 4 Niederlagen, Tordifferenz: 17 : 21. Die Kulisse belief sich auf durchschnittliche 11.250 Zuschauer.

Die Atmosphäre damals war weder gehässig noch sonst irgendwie feindselig, wie dies heutzutage bei Stadtduellen der gängige Fall ist. Ganz im Gegenteil, die Veranstaltungen trugen den Charakter von sportlichen Volksfesten, bei der sogar die Kapelle der Stickstoffwerke aufspielte.

Mit dem FC Union Wels (rechts) gab es für den Aufsteiger SV Chemie Linz 1979/80 ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Meisterschaft. Am Ende hatten die Welser um 5 Punkte die Nase vorne. Foto: oepb

1963/64 – Stickstoff und VÖEST gemeinsam gegen den LASK

Im Sommer 1963 erfolgte eine „Heirat“ zwischen dem SVS und dem SK VÖEST. Beide Werkssportvereine wollten anhand dieser Spielgemeinschaft – eine Fusion im Linzer Fußball, bei dem ein Team komplett ausradiert wurde, passierte dann wieder 34 Jahre später, 1997 – einen starken Gegenpol zum LASK darstellen. Der SK VÖEST (gegründet 1946 als Eisen & Stahl, 1949 Namensänderung in SK VÖEST Linz) bot eine gute Regionalliga-Mannschaft in der B-Liga auf, die besten Spieler wie beispielsweise Jürgen „Joe“ Kreuzer, Johann Eigenstiller, Alf Wurdinger, Karl-Heinz Wittig wanderten für dieses Jahr zu Stickstoff ab. Am Ende jedoch fehlte der SVS/VÖEST-Truppe, nachdem man am vorletzten Spieltag beim Kapfenberger SV, dem Konkurrenten um den Ligaerhalt, mit 2 : 3 verlor, ein Zähler für den Klassenerhalt. Stickstoff musste demnach nach 4 Jahren Oberhaus wieder absteigen und die Spielgemeinschaft mit VÖEST wurde wieder aufgelöst.

Von ganz oben nach ganz unten

Nachdem der SVS Linz von 1964 bis 1973 immerfort in der Regionalliga Mitte (zweite Leistungsstufe) aktiv war, dort auch stets eine gute Rolle spielte, mit dem Aufstieg des anderen Werksklubs, nämlich des SK VÖEST Linz im Sommer 1969 ins Oberhaus jedoch einen starken Widerpart und Gegner – auch was die Gunst der Zuschauer anlangte – verlor, man selbst immer weniger Besucher am eigenen Platz in der Ing. Stern-Straße im Linzer Franckviertel begrüßen konnte, war es nur allzu verständlich, dass die Werksleitung aufgrund steigender Kosten, leerer Kassen und sinkender Einnahmen den freiwilligen Rückzug aus der Regionalliga Mitte beschloss. SVS wurde ganz nach unten, in die 3. Klasse Mitte, strafversetzt und startete unter dem neuen Namen SV Chemie Linz aufs Neue durch. Unter Coach Franz Viehböck, der selbst in den 1960er Jahren für Stickstoff in der Bundesliga aktiv war, gelang dem Verein ein wahrer Husarenritt. Innerhalb von 5 Jahren, von 1974 bis 1979, wurden die Chemie-Fußballer fünfmal in Serie Meister und standen im Sommer 1979 wieder in der 1. OÖ-Landesliga.

Im ersten Jahr darin, 1979/80 hielt der chemische Aufsteiger gut mit und musste erst auf den letzten Metern vor dem Saisonfinale den FC Union Wels passieren lassen. „Vielleicht können wir es schon bald dem SK Vorwärts Steyr und Raika Wels nachmachen, und in die 2. Division aufsteigen.“, träumten Obmann Ing. Wilhelm Paschinger und Sektionsleiter Bruno Blaschek im September 1980 von einem weiteren Aufstieg der Franckviertler. Die Linzer waren längst zu einem wirkungsvollen Werbeträger des Chemie-Werkes geworden. Mit nur wenig finanziellem Aufwand wurde eine erfolgreiche Mannschaft aufgebaut. Wilhelm Paschinger damals weiter: „Die Unterstützung durch das Werk lässt nichts zu wünschen übrig. Auch unsere ausgezeichnete Nachwuchsarbeit ist ein weiterer Garant für eine erfolgreiche Zukunft.“

Eine Impression vom Chemie-Platz aus der Spielzeit 1980/81 in der 1. OÖ-Landesliga. Gegner der meist am Sonntag agierenden Chemiker war der SV Traun. Foto: oepb

10 Jahre später war Schluss

Das, was beispielsweise in Leverkusen (Bayer), Wolfsburg (VW), oder Eindhoven (Philips) undenkbar wäre, nämlich dass Werksmannschaften quasi über Nacht zum Teufel gejagt werden, darin tat sich die Schwerindustrie in der Stadt Linz nie allzu schwer. Nachdem – man kann es vorweg nehmen – Chemie 1989 aufgelöst wurde, passierte 1997 das gleiche Schicksal dem SK VÖEST, der als FC Linz in einer titulierten Fusion mit dem LASK aufging, in Wahrheit aber hingerichtet wurde. Der SV Chemie Linz bestieg 1986/87 ungeschlagen und 1988/89 den OÖ-Landesliga-Titel-Thron, scheiterte jedoch zweimal am Aufstieg in die 2. Division. War 1987 der Kapfenberger SV in der Aufstiegs-Qualifikation wohl noch um eine Nummer zu groß, sah es zwei Jahre später ganz anders aus. Das Meister-Team um Spieler-Trainer Gert Trafella hatte mit Kurt Nagl, Michael Toppel, Helmut Skrasek und Wolfgang Wollanek ehemalige Bundesliga-Fußballer in seinen Reihen. Man war guter Dinge zum Start zur Aufstiegsrunde zur 2. Division und sah sich bereits als dritte Kraft in Linz nach VÖEST und LASK in der 2. Liga. Und just in diese hervorragende Stimmung hinein platzte der Ruf der Werksleitung, dass es den Herren dort völlig egal sei, ob Chemie Erster oder Letzter ist – es wäre einfach kein Geld mehr da für den Fußballsport. Dass diese Aussagen nicht gerade als Doping für Fußballer gelten, ist ein alter Hut. Und so trat der 69-jährige SV Chemie Linz, als ASK Sparta Linz 1920 geboren, am 1. Juli 1989 zu seinem letzten Bewerbsspiel an. Beim SV Feldkirchen blieb man mit 3 : 2 erfolgreich, Walter Ernecker sollte als letzter Torschütze der Linzer Chemiker in die Annalen eingehen.

So sah er bis um die Jahrtausendwende aus, der Platz des SV Chemie Linz in der Ing. Stern-Straße im Linzer Franckviertel. Mit dem Abstieg aus dem Oberhaus 1964 wurde dieses Areal adaptiert und zur schmucken Heimspielstätte ausgebaut. Foto: oepb

Comeback 14 Jahre später

Fußball-Nostalgiker trauten ihren Augen kaum, als es urplötzlich hieß, CHEMIE sei wieder da! Im ersten Spiel am 10. August 2003 in der 2. Klasse Mitte-Nord vor 154 Zuschauern am Chemie-Platz unterlag man zwar Union Leonding mit 1 : 3, dennoch ging Gertrude Neunteufel als sprichwörtliches „Mädchen für Alles“ in die Geschichte ein, indem es ihr zu verdanken war, dass Chemie von den Toten auferstanden war. Aus dem guten Nachwuchs, der auch nach 1989 noch Bestand hatte, kehrte 2003 der eine oder andere zu Chemie zurück. „Vom Werk gibt es für die Kampfmannschaft keine Unterstützung. Bei uns wird um die Ehre und rein aus Spaß gekickt.“, so Neunteufel im Jahre 2003. Wiederum 14 Jahre später, am 4. Dezember 2017 wurde anlässlich der Hauptversammlung der neue Vereinsname von ASKÖ SV Franckviertel Linz präsentiert. Und als solcher wird man auch in der 2. Klasse-Mitte 2019/20 erneut um Punkte kämpfen.

Es sieht also ganz danach aus, dass aus einem Totgeglaubten doch noch ein 100-jähriger Jubilar werden könnte.

Quelle: Redaktion www.oepb.at

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