Österreichische Markisentrends 2015 von VALETTA. Alle Fotos: VALETTA
Österreichische Markisentrends 2015 von VALETTA. Alle Fotos: VALETTA

Die Häuslbauer-Messen in ganz Österreich sind richtungsweisende Stimmungsbarometer in Sachen Sonnenschutz. Auch Trends für Garten und Terrasse sind hier gut abzulesen: Markisen sollen heuer uni, aus qualitativ hochwertigen Materialien und motorbetrieben sein.

Messen sind nicht nur für die Besucher trendweisend, sondern zeigen auch den Ausstellern, welche Produkte bei den Kunden gefragt sind. Daher hat VALETTA die Beratungsgespräche von Jänner bis März auf sechs Hausbau-Messen analysiert und die Tendenzen für ganz Österreich aufgezeichnet. Andreas Klotzner, der gemeinsam mit Bruder Christian die Geschäfte bei VALETTA führt: „Unsere Mitarbeiter und auch unsere Fachpartner und Fachhändler haben direkt auf den Messen nachgefragt, welche konkreten Vorstellungen Interessenten und Kunden für den Outdoorbereich haben. Die Resultate zeigen, welche Markisen gefragt sind, und auch, wie sie ausgestattet werden sollten.“

Der Süden mag’s freundlicher
Beim Muster des guten Tuchs ist man sich einig: Uni ist nach wie vor angesagt, lediglich Paare über 60 Jahren greifen manchmal auf Gestreiftes zurück. Bei den Farben allerdings teilt sich Österreich: Der Westen und Süden präferieren hellere Stoffe, wobei in Kärnten und der Steiermark beige, gelbe und rötliche Stoffe sehr beliebt sind. Der Osten und Norden mag es mittel- bis dunkelfarbig, vor allem in der jüngeren, oft städtischen Generation. Nomen est omen: Die Serie Urban Design mit ihren viel versprechenden Namen Park, Lights, Wall und Sky wurde genau für den urbanen Raum entwickelt und passt daher besonders gut in die architektonische Vielfalt der städtischen Umgebung.Das sind die Markisentrends in Österreich 2015 von VALETTA(2)

Qualität, ja bitte
Wer in eine hochwertige Markise investiert, möchte diese auch gut geschützt wissen. Quer durch Österreich entscheidet man sich daher folgerichtig meist für geschlossene Systeme: Der Stoff und die Mechanik fahren in die Kassette hinein und bleiben dort gut verwahrt. Das schützt die gesamte Markise vor Wind und Wetter. Darüber hinaus verschmutzt sie auch deutlich weniger. Lediglich dort, wo der Preis das wichtigste Entscheidungskriterium darstellt, kommen offene Kassetten und zunehmend mehr Halbkassetten zum Zug: Bei diesen ist die aufgerollte Bespannung sowohl von oben als auch von vorne gut geschützt und somit nur von unten nicht bedeckt.

Kurbeln, nein danke
Österreichweit sind bereits 62 Prozent der verkauften Gelenkarm- und Wintergartenmarkisen motorisiert. Auch bei VALETTA bevorzugen potentielle Käufer diese nicht schweißtreibende Form des Antriebs. Die Steuerung erfolgt meist per Funk. Christian Klotzner: „Da geht es nicht nur um Bequemlichkeit, sondern auch um Wohnkomfort und Sicherheit. Markisen werden heutzutage meist mit Sensoren ausgestattet. Viele unserer Kunden sind tagsüber nicht daheim, da ist es ein enormer Vorteil, wenn die Markise bei starker Sonneneinstrahlung automatisch ausfährt, denn das schützt nicht nur den Boden, sondern auch die hinter der Terrassentür liegenden Räume vor Überhitzung.“ Und Markisen, die mit entsprechenden Wind- und Regensensoren ausgestattet sind, fahren automatisch ein, wenn das Wetter dreht.

Das sind die Markisentrends in Österreich 2015 von VALETTARot-weiß-rot zum vernünftigen Preis
VALETTA produziert alle Produkte in Linz, und auf diese österreichische Qualität legen auch über 60 Prozent der Befragten großen Wert. Andreas Klotzner: „Natürlich spielt auch das Preisthema eine große Rolle. Aber die Kunden sind auch sehr froh, wenn wir auf Anfragen rasch reagieren können, ohne umständlich Ersatzteile im Ausland besorgen zu müssen. Das schafft bei den meisten Bauherren auch Vertrauen!“

 

Sonderklasse im Süden
Die Einwellensysteme von VALETTA entzweien Österreich beinahe schon traditionell, wenngleich sich die Schwerpunkte gegenüber 2014 verschoben haben. Stärker als in den Jahren zuvor tendieren die südlichen Regionen zu den attraktiven Eyecatchern, während der Norden sich nach wie vor nicht dafür erwärmen kann. Auch im Osten sind Einwellensysteme nicht so stark nachgefragt wie in den Jahren zuvor. Andreas Klotzner: „Früher waren die Einwellensysteme herausragender, auffälliger als heute. Mit den neuen Markisensystemen sind so viele spannende Lösungen – sowohl optischer als auch baulicher Art – möglich, dass die meisten Bauherren vermehrt wieder auf diese Variante zurückgreifen. Da investieren sie dann lieber hier in LED-Lampen oder auch Heizungen und haben so noch mehr Komfort.“

Bitte beachten Sie auch diese VALETTA-postings bei uns

www.valetta.at

 

 

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