Marion Mitsch wurde zur neuen Vizepräsidentin von EucoLight gewählt. Foto: FEEI
Marion Mitsch wurde zur neuen Vizepräsidentin von EucoLight gewählt. Foto: FEEI

In der Generalversammlung am 12. April 2019 in Kopenhagen (Dänemark) wurde das Management Board von EucoLight neu aufgestellt. UFH-Geschäftsführerin Marion Mitsch wurde für zwei Jahre zur Vizepräsidentin gewählt und ist damit die erste Frau im Vorstand der europäischen Vereinigung von Sammel- und Verwertungssystemen von Altlampen und Altleuchten.

„Ich freue mich sehr über meine Ernennung zur Vizepräsidentin und darauf, als erste stellvertretende Frau die EucoLight-Aktivitäten zu lenken!“, so Marion Mitsch, Vizepräsidentin von EucoLight. EucoLight ist die europäische Vereinigung von Sammel- und Verwertungssystemen für Altlampen – ihr Ziel ist es, dass die Kreislaufwirtschaft für Beleuchtungsprodukte Realität wird. Im Auftrag ihrer 19 Mitglieder kümmert sich EucoLight um Gesetze und Normen, die die Sammlung und das Recycling von Altlampen und Altleuchten betreffen.

Weitere Branchenthemen wurden diskutiert

Im Rahmen der Generalversammlung von EucoLight wurden außerdem die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft und die Recyclingfähigkeit von Geräten diskutiert. Außerdem wurden Maßnahmen gegen fehlende WEEE-Compliance von Online-Händlern besprochen. Auch wurden die Auswirkungen des Open Scope erörtert: Grundsätzlich fallen seit August 2018 alle Elektrogeräte in den Geltungsbereich der Elektroaltgeräteverordnung und müssen bei einem Sammel- und Verwertungssystem wie UFH entpflichtet werden – in Bezug auf Lampen/Leuchten sind das z.B. Spiegelschränke mit Beleuchtung oder Sonnenschirme mit integrierter Beleuchtung.

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Über EucoLight

EucoLight ist der europäische Verband der Sammel- und Verwertungssysteme von Altlampen und Altleuchten mit Sitz in Brüssel. Aufgabe des Verbandes ist es, die Interessen der auf den Lichtsektor spezialisierten Recyclingsysteme und damit ihrer Kunden auf europäischer Ebene zu vertreten. Das UFH ist Mitglied im Verband und vertritt damit die Interessen seiner Kunden dort, wo weitreichende Entscheidungen für die Industrie getroffen werden. 

Quelle: FEEI

www.ufh.at

 

 

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