Personenkontrolle bei einem temporären Checkpoint. Foto: BMLVS/Gerhard SIMADER
Personenkontrolle bei einem temporären Checkpoint. Foto: BMLVS/Gerhard SIMADER

Das Jägerbataillon Oberösterreich übt seit vergangener Woche bei einer Schieß- und Ausbildungswaffenübung den Schutz kritischer Infrastruktur für die Sicherheit in Oberösterreich. Als kritische Infrastruktur werden Verkehrs- und Kommunikationseinrichtungen, Kraftwerke, Umspannwerke, Raffinerien, Tunnel und dergleichen bezeichnet.

Über 400 Soldaten sind vergangenen Montag eingerückt, um den Stabsdienst, den Umgang mit der Waffe und Gefechtstechniken aufzufrischen. Schauplätze waren der Fliegerhorst Vogler in Hörsching bei Linz, sowie die Truppen-Übungsplätze Ramsau bei Molln und Treffling.

v.l.: Brigadier Hameseder und Generalleutnant Bair werden von Oberstleutnant Helmhart eingewiesen. Foto: BMLVS/Gerhard SIMADER
v.l.: Brigadier Hameseder und Generalleutnant Bair werden von Oberstleutnant Helmhart eingewiesen. Foto: BMLVS/Gerhard SIMADER

Und so konnte Oberstleutnant Claus Helmhart zahlreiche Vorgesetzte am Übungsplatz in Treffling begrüßen. Der Oberstleutnant wies den
stellvertretenden Generalstabschef Generalleutnant Mag. Bernhard Bair, den neu bestellten Milizbeauftragten Brigadier Mag. Erwin Hameseder und eine Delegation der tschechischen Streitkräfte in den Auftrag des Jägerbataillons Oberösterreich ein. Gezeigt wurde den Gästen die Durchsuchung von Personen und Fahrzeugen mittels eines temporären Checkpoints, sowie Schutz und Verteidigung eines Schutzobjektes.

 

Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang auch dieses posting:
www.oepb.at/allerlei/ooe-milizsoldaten-ueben-schutz-auftrag.html

www.bundesheer.at

Alarmstellung für das überschwere Maschinengewehr. Foto: BMLVS/Gerhard SIMADER
Alarmstellung für das überschwere Maschinengewehr. Foto: BMLVS/Gerhard SIMADER

 

 

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