In seinem letzten Engagement als violetter Trainer wurde er 2013 Meister mit der Austria. Nach sieben Jahren ist Peter Stöger (im Vordergrund) nun als Coach zurück. Man wird sehen, wie sich sein Team entwickeln wird. Foto: © FAK
In seinem letzten Engagement als violetter Trainer wurde er 2013 Meister mit der Austria. Nach sieben Jahren ist Peter Stöger (im Vordergrund) nun als Coach zurück. Man wird sehen, wie sich sein Team entwickeln wird. Foto: © FAK

Der eine „Meisterspieler und Meistertrainer“ Herbert „Schneckerl“ Prohaska feierte am 8. August seinen 65. Geburtstag, der andere „Meisterspieler und Meistertrainer“ in der Geschichte der ruhmreichen und großen Wiener Austria – Peter Stöger – ist als violetter Feldherr zurück am Trainingsplatz.

Ob nun wieder rosigere Zeiten im Hause des FAK anbrechen werden, bleibt – mit herzlicher Vorfreude ausgestattet – abzuwarten.

Die Austria ist zurück im Training. Nach umfangreichen Covid19– und Leistungstests in der Vorwoche fand am heutigen Montag die erste Einheit als Mannschaft statt.

Peter Stöger betonte dabei, wie wichtig ihm die Gesundheit seiner Spieler und Betreuer sei. „Eines vorweg: Diese Situation wird uns noch begleiten, damit muss man sich anfreunden“, kündigte Peter Stöger, General Manager Sport, vor dem ersten Mannschaftstraining heute an.

Die Spieler waren jedenfalls trotz teilweise tropischer Hitze mit Feuereifer bei der Sache. Foto: © FAK
Die Spieler waren jedenfalls trotz teilweise tropischer Hitze mit Feuereifer bei der Sache. Foto: © FAK

Nachdem bei der jüngsten Covid19-Testserie ein symptomfreier, positiver Fall mit dabei war, betont Trainer Stöger: „Wir gehen auf ‚vollsicher‘. Es ist unser Auftrag, verantwortungsvoll mit dieser Situation umzugehen – und wir gehen in vielen Bereichen noch verantwortungsvoller damit um, als wir es vielleicht müssten.“

Die erste Einheit verdeutlichte, was damit gemeint war: Während es im Training selbst voll zur Sache ging, wurden davor und danach Besprechungen unter freien Himmel verlegt und teilweise auch mit entsprechenden Abständen abgehalten. So auch die erste Ansprache von Stöger an die Mannschaft. Noch war die räumliche Distanz höher als üblich – dieser Umstand wird sich in den kommenden Tagen freilich ändern. Nichtsdestotrotz zeigte der vormalige Erfolgscoach des 1. FC Köln, dass er seinem Stab vertraut, und band diesen in die Leitung der ersten Einheit stark mit ein.

Den Spielern war der Spaß an der Premieren-Session 2020/21 trotz sehr hoher Temperaturen im Gesicht abzulesen, zumal es keine Übung gab, in der nicht auch der Ball prominent vertreten war.

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